Nachhilfe
Datum: 11.03.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byquenson
... ihren Berührungen immer mehr zu wachsen begann. Mir entfuhr ein leises Stöhnen.
Sofort presste ich meine Hand auf meinen Mund, da meine Eltern ja nur ein paar Zimmer weiter waren. Während sie meinen Schwanz weiter wichste, begann sie zusätzlich mit ihrer Zunge meine Eichel zu umspielen.
Sie leckte auch meine Eier und nahm diese in den Mund, ohne dabei ihre Wichsbewegungen zu unterbrechen. Danach fuhr sie mit ihrer Zunge meinen Schaft entlang und nahm diesen schließlich in ihren Mund auf.
Ich legte nun die Hand, die nicht auf meinen Mund gepresst war, an ihren Kopf und zog sie immer wieder mit ihrem Mund auf meinen Schwanz und zurück. Außerdem bewegte ich mein Becken vor und zurück und fickte so ihren Mund. Sie massierte nun mit ihren Händen meine Hoden.
Kurz darauf spürte ich, dass ich nicht mehr lange durchhalten würde. Ich nahm meine Hand von meinem Mund und stöhnte: „Achtung. Ich komme gleich."
Ich hatte damit gerechnet, dass sie daraufhin meinen Schwanz aus ihrem Mund ziehen würde, doch sie intensivierte ihre Bemühungen noch einmal, sodass ich nach kürzester Zeit meine Ladung in ihren Mund schoss. Sie schluckte alles runter.
Ich war total baff. Die wenigen Male, bei denen ich meine Freundin zu einem Blowjob überreden konnte, durfte ich nie in ihren Mund kommen, geschweige denn, dass sie mein Sperma geschluckt hätte.
„Kevin.", hörte ich nun meine Mutter von unten rufen, „Sandras Mutter hat gerade angerufen. Sandra soll nach Hause kommen, da sie auf ...
... einen Geburtstag gehen." „Alles klar, wir sind sowieso gerade fertig.", rief ich zurück, während ich hastig meine Hose wieder hochzog.
Auch Sandra war inzwischen aufgestanden und wischte sich mit dem Handrücken noch einen Tropfen Sperma ab, der sich in ihrem Mundwinkel verfangen hatte, ehe wir nach unten gingen und ich sie zur Tür brachte.
Als wir uns zum Abschied umarmten, flüsterte sie mir ins Ohr: „Das sollten wir wiederholen. Am besten wenn sonst niemand zu Hause ist."
Ich flüsterte zurück: „Gern. Am Wochenende fährt meine Familie in die Berge für einen Kurzurlaub." Wir lösten uns wieder voneinander und sie sagte nun laut und somit auch hörbar für meine Mutter die nun hinter mir stand: „Alles klar. Dann sehen wir uns am Samstag um 10. Vielleicht kapier ich diese blöde Differenzialrechnung ja dann." Sie zwinkerte mir noch einmal zu und verabschiedete sich dann von mir und meiner Mutter.
Pünktlich um 10 Uhr am Samstag klingelte es an meiner Tür. Ich machte auf und wie erwartet stand Sandra vor der Tür. Ich bat sie herein und wir gingen wieder in mein Zimmer zum Lernen.
Sie trug heute nur ein Sommerkleid mit großem Ausschnitt. Ich konnte mich wieder kaum auf den Stoff konzentrieren. Doch diesmal schien es auch ihr so zu gehen, denn nach etwa einer halben Stunde sagte sie: „Ich hab wirklich keine Lust mehr auf diese bescheuerte Differenzialrechnung."
Dann drehte sie sich zu mir und fügte mit verführerischer Stimme hinzu: „Wie wär`s wenn wir etwas anderes ...