Bud (3) — Der Riesenschwanz und die Sportlehrerin
Datum: 17.11.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Fetisch
Autor: danhauser
... umziehen, aber es war gerade nichts frei.“ Sie setze sich auf die kleine Bank in der Kabine und kramte alibitisch in ihrer Tasche. „Es macht Dir doch nichts aus?“
„Ne. Wieso auch.“
„Na ja ... viele Jungs werden in meiner Nähe ... nervös. Besonders in der Hose, wenn Du verstehst, was ich meine.“
Sie grinste ihn schelmisch an und zog ein Bikini-Oberteil aus ihrer Tasche. „Nicht gucken!“ Er hielt ihrem Blick stand, machte aber nicht mal Anstalten wegzugucken, während sie ihr Shirt über den Kopf zog und danach den BH fallen lies. Ihre Möpse waren riesig für ihre zarten 18 Jahre, voluminös und schwer, eng aneinander liegend, mit dicken, rosafarbenen Nippeln. Sie beugte sich im Sitzen etwas nach vorne und küsste seine mächtige Fettwampe, tastete sich gleichzeitig darunter zu seiner Badehose weiter. Sie hatte eine Schwäche für diese alten Stretchbadehosen, die nichts verbergen konnten. Vor ein paar Tagen hatte sie einen Typen mitten am Strand unter dem Handtuch zum Abspritzen gebracht, in dem sie lediglich seinen Schwanz auf der Oldschool-Badehose massiert hatte. Der Kerl musste eine ganze Weile zwischen den Leuten liegen bleiben, bis sein Ständer sich beruhigt hatte und die Spermaflecken getrocknet waren.
Bud hob seinen Schwabbelbauch an, so dass sie freie Sicht auf sein Monster hatte. Die Latte war schon ziemlich steif und so dick, dass sie sie wohl kaum mit einer Hand umfassen könnte. Mina konnte der fetten Schlange geradezu beim wachsen zuschauen, wie sie sich am ...
... rechten Bein unter den Rand der Badehose mangels Platz ins Freie kämpfte.
„Ich helfe Dir“, sagte sie mehr zum Schwanz als zu Bud, zog die Badehose bis zu seinen Knien, und der Riesenpimmel schwang wie in Zeitlupe langsam nach oben, bis er in voller Länge abstand und auf Mina zeigte. Sie griff erst mal nach seinen Eiern, die sie in Größe und Gewicht an Boccia-Kugeln erinnerten, als ihr aufging, dass der riesige Riemen ziemlich genau das Format ihres Unterarms hatte. Mit beiden Händen umgriff sie das Rohr, sah, dass noch Platz für zwei weitere ihrer Hände wäre, und fing vorsichtig an zu wichsen. Dann nahm sie die knallrote Eichel in den Mund und ihr Unterkiefer wurde bis zum Anschlag runtergedrückt. Sie umspielte die Spitze mit der Zunge und nach wenigen Sekunden spritzte er in 6 oder 7 Schüben eine unschluckbare Menge Sperma in ihr hart arbeitendes Maul. Noch während er sie vollpumpte, lief die Sahne in Strömen an ihren Mundwinkeln heraus. Sie wischte sich den Mund mit der Hand ab und wichste mit der anderen weiter.
„Deine Freunde hatten eine ziemlich große Fresse, meinten, Deine dicken Eier hätten genug Ladung für mehrere Abschüsse. Da bin ich aber mal gespannt.“
„Sollte bei Deinen Titten kein Problem darstellen.“ Er ging plötzlich einen Schritt vor und drückte Mina, immer noch auf Holzbank sitzend, überraschend mit seinem gigantischen Fettbauch an die Holzwand der Umkleide. Gleichzeitig hob er ihre Brüste an, und begann, seinen fetten Pimmel rhythmisch zwischen die ...