Bud (3) — Der Riesenschwanz und die Sportlehrerin
Datum: 17.11.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Fetisch
Autor: danhauser
... sich halb bewusstlos zu ficken, wobei sie keine zehn Sätze miteinander sprachen.
So stinkig kann ich nicht zu Mina, dachte er, und zog sich für die Dusche aus. Glücklicherweise flog in der Umkleide ein Handtuch herum und in der Gruppendusche hatte jemand ein Duschgel mit etwas Rest vergessen oder stehen lassen. Besser als nichts. Als er gerade seine riesige Wampe abwusch hörte er energische Schritte nahen.
Sie hatte in ihrem Referendariat schon einige halbnackte Schüler gesehen, aber noch nie so einen fetten Koloss. Er stand mit dem Rücken zu ihr und sie sah seine ausladenden Speckrollen an den Hüften und am Rücken. Schwabbeliges Jungenfett, weich und ohne Behaarung, bei jeder Bewegung zitternd und wackelnd. Sie selbst war keine 1,60 klein, 0 Gramm Fett, aber so viel Muskelmasse, dass es für etwas über 50 Kg reichte. Als Bud sich gemächlich und völlig unerschrocken unter der Dusche umdrehte hätte sie fast grinsen müssen über ihre Gegensätzlichkeit. Sie war etwa 1,5 mal so alt wie er, er aber 3 mal so schwer wie sie, und sein Titten 6 mal so groß wie ihre. Von Titten konnte man bei ihr de facto nicht sprechen, eher von Warzen auf Muskeln. Sie warf ihre mittellangen schwarzen Haare über die Schulter und war sich unschlüssig, mit welcher Form von Tirade sie starten sollte.
„Was ist bloß los mit Dir ... eine handelsübliche Mastsau ist noch schlanker als Du ... meine Fresse, Bud, Deine fette Wampe hängt so dermaßen weit runter, dass Du nicht mal Deinen Schritt vor mir ...
... verdecken muss!“
Er grinste dämlich, schaute dann gekünstelt verwundert rechts und links an seinem Bauch herunter und hob ihn schwerfällig mit beiden Händen an, so dass sein enormes Rohr und die riesigen Eier sichtbar wurden. „Was meinen Sie denn? Meinen Schritt?“ Er schaute ihr fragend direkt in die Augen, sie aber starrte auf seinen Monsterpenis.
„Ok ... sehr witzig, wirklich.“ Sie machte vier schnelle Schritte nach vorn und griff nach der halbsteifen Fleischwurst. „Du kannst den Gummischwanz jetzt abmachen und Deine Kumpels reinrufen, ich ... “ Als ihr ihre schwierige Lage bewusst wurde war sein Schwanz schon zu voller Härte aufgelebt und er bewegte sich leicht vor und zurück, so dass sie ihn unfreiwillig wichste. „Gefallen mir sehr gut, Ihre Lehrmethoden, Fräulein Knackarsch“, sagte er. Sie war physisch und verbal in die erste Schockstarre ihre Lebens verfallen. Der widerlichste Junge aller Zeiten mit dem geilsten Schwanz aller Zeiten hatte sie völlig aus dem Konzept gebracht.
Bud drehte sie behutsam um und sagte „Sie können meinen Ständer jetzt mal kurz loslassen, sich ein wenig vorbeugen und am besten hier an der Duscharmatur festhalten, die befindet sich genau auf ihrer Höhe. Sehr gut, so ist es richtig, jetzt noch die Trainingshose runter und das Shirt hoch, perfekt.“ Sie fragte sich, ob sie tatsächlich einen medizinisch nachweisbaren Schock hatte. Warum konnte sie nichts erwidern? Sie merkte wie er ihr etwas dickflüssiges, vermutlich Duschgel, auf dem Hintern ...