1. Bud (3) — Der Riesenschwanz und die Sportlehrerin


    Datum: 17.11.2020, Kategorien: Hardcore, Fetisch Autor: danhauser

    ... Fleischberge und wegen seiner enormen Länge auch unter ihr Kinn zu stoßen. Wegdrehen konnte sie den Kopf nicht, da er zwischen Wampe und Wand eingeklemmt war.
    
    „Heeeeh“, protestierte sie nach Luft ringend und auf seinem voluminösen Hüftspeck trommelnd, „so siehst Du gar nicht, was ...“ Doch Bud haute schon seine zweite Ladung raus, die von Kinn und Hals auf ihre Titten sickerte. Erschöpft vor Anstrengung stützte er sich mit dem Unterarm gehen die Holzwand, so dass sein Fettbauch Mina's kompletten Kopf vollends verschwinden ließ. Unverständlich gedämpfte Beschwerden waren zu hören, dann rammte sie ihr Knie in seine leergepumpten Sack. Er wich zurück, mit seinen Hände unter Flüchen im Schritt fummelnd, während sie schwer durchatmete.
    
    „Du blöde Schlampe, warum hast Du mir in die Eier getreten??“ Sie zog sich schnell an und stopfte ihre Sachen in die Tasche. „Nächstes Mal bist Du etwas respektvoller, Fettsack.“ Und weg war sie.
    
    Die Geschichte kam selbstverständlich in zwei Varianten auf den Markt, aber die Legende um Bud's Ausstattung war besiegelt.
    
    Erste und letzte Sportstunde
    
    Zeitlebens war er um alle Sportstunden herumgekommen, entweder hatten die Lehrer Einsicht gehabt oder seine Mutter auf welche Art auch immer einen Attest besorgt, wenn er nur lang genug rumgequengelt hatte. Kurz vor den Sommerferien allerdings bekamen sie noch eine neue Sportlehrerin, jung, ambitioniert und militant in jeglichen Fitnessansichten. Außerdem war sie neu an der Schule und wollte ...
    ... sich offensichtlich mit einem überzogenen Durchsetzungsvermögen im Kollegium profilieren.
    
    Bud und sie hatten zu Beginn ihrer ersten Sportstunde in der Turnhalle fünf Minuten diskutiert, dann hatte sie ihm auferlegt, dass er sitzen bleiben dürfe, aber nach der Stunde bei ihr anzutreten habe und sich auf etwas gefasst machen könne. Er war zufrieden in die Umkleide gelatscht und hatte sich dort einen Haufen Süßigkeiten reingeschoben. Seine Klassenkameraden kamen nach der Stunde, zogen sich um und ihn auf.
    
    „Gleich ist es soweit, Bud, Fräulein Knackarsch nimmt Dich richtig ran“, rief Ben lachend beim rausgehen. „Wartet draußen auf mich, wird nicht lange dauern“, sagte Bud, „und geht vor allem nicht ohne mich zum Kiosk, ich schmeiße ne Runde Negerkussbrötchen.“
    
    Er saß wieder alleine in der Umkleide auf der Holzbank und wartete. Fräulein Knackarsch ließ sich unnötig viel Zeit, oder sie wartete darauf, dass er bei ihr antanzte, was nicht in Frage kam. Ihm fiel auf, dass er nicht wenig stank, die Wege an diesem warmen Sommervormittag hatten ihn mehrfach zum schwitzen gebracht. Dann fiel ihm ein, dass er sich direkt nach der Schule mit Mina treffen wollte. Man konnte nicht sagen, dass sie sich nach dem Intermezzo in der Strandumkleide wieder vertragen hätten, aber ohne seinen fetten Schwanz konnte sie jetzt auch nicht mehr leben. Zwei Tage später hatte sie ihm auf dem Schulweg aufgelauert und sprichwörtlich wortlos in einen Busch gezerrt. Seit dem trafen sie sich häufiger, um ...
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