1. Bud (3) — Der Riesenschwanz und die Sportlehrerin


    Datum: 17.11.2020, Kategorien: Hardcore, Fetisch Autor: danhauser

    ... verteilte, dann merkte sie das unglaubliche Gewicht seiner fetten Wampe auf dem Rücken.
    
    Ihre Größe war für Bud die perfekte Höhe. Sein Schwanz war auf das Äußerste ausgefahren und steinhart. Er schob ihn ihr so weit es ging rein, was er allerdings nicht sehen konnte, weil sie halb unter seinem Fettbauch verschwunden war. Sie war unfassbar eng gebaut, was aber nicht verwunderlich war bei ihrer Größe. Sie kreischte auf, als er ein paar mal stieß, und zwischen den Schreien stöhnt sie laut, machte aber keine Anstalten, zu fliehen. Er packte sie an den stählernen Hüften und wurde schneller, so hektisch, dass seine Männertitten im Takt schwabbelten. Mittlerweile hatte sich sein Schwanz bis zum Anschlag in sie gebohrt und sein riesiger Sack klatschte an ihre Muschi und ihre Beine. Jetzt brüllte sie geradezu.
    
    Auf dem Flur waren mehrere hektische Schritte zu hören, die sich schnell näherten. „Neeeeeeiiiiin ...“ kreischte sie, meinte natürlich, dass keiner hereinkommen solle, merkte aber im gleichen Moment, dass dies nur noch alarmierender klang. Die Tür flog auf und jemand rief gleichzeitig „Fräulein Knataschke, was zur Hölle ...“ und dann war es für einen Moment sehr still in der Umkleide. Bud hatte mit einer Hand so gut es ging seinen Bauch hochgehalten, mit der anderen sein enormes Rohr zu Ende gewichst und spritzte gerade eine Literpackung seiner Sahne auf ihrer Rücken, der nicht viel länger war als seine Latte. Dann ließ er seinen Schwanz los, der erschlafft auf ihrem ...
    ... Rücken aufklatschte. Das Geräusch erinnerte an ein großes Stück Rinderbraten, das auf ein hölzernes Schneidebrett fallen gelassen wird.
    
    „Das war ganz nett“, sagte er, und nahm das Handtuch, um sich abzutrocknen.
    
    Lebende Legende
    
    Es dauerte keine Stunde, bis die halbe Schule Bescheid wusste, wenn es auch in den Erzählungen ziemliche Unterschiede im Detail gab. Aber Bud‘s Monsterpimmel war eine Konstante in der Geschichte. Alle Schüler und genau so die Lehrer starrten fortan im Vorbeigehen auf seinen Schritt, mehr oder weniger auffällig – auch wenn es eh nichts zu sehen gab, denn seine fette Wampe verdeckte das Lustobjekt völlig.
    
    Es machte auch überhaupt nichts, dass er immer fetter und fetter wurde, die Mädels standen plötzlich Schlange, ebenfalls mehr oder weniger auffällig. Von freiwilliger Hilfe bei den Hausaufgaben bis zum plumpen Griff in den Schritt war alle dabei. Keine Party ohne wenigstens drei Blowjobs. Er fing aus Gag an, Geld zu verlangen, aber selbst das hielt die Weiber nicht ab, ein mal den dicksten Schwanz der Gegend wichsen zu dürfen. Einige Schlampen schienen fast eine Art Wettbewerb daraus zu machen, wer ein Intermezzo mit Bud ohne Blessuren übersteht.
    
    So wurde der fette, beschränkte Einfaltspinsel zu einer regelrechten Legende, von der sogar sein Bruder Matthias profitierte. Der war noch mal doppelt so schwer wie Bud, aber leider überhaupt nicht so enorm ausgestattet. Was einige Weiber bereuten, die auf den grossschwänzigen Genpool aus waren und ...
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