1. Lea-Marie 03


    Datum: 09.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBlumenkind70

    ... Während ich ihm das Handtuch hinhielt und ihm dann zusah, wie er sich damit abtrocknete, konnte ich den Blick nicht von ihm lösen.
    
    Er hatte einen kräftigen, männlichen Körper mit breiten Schultern. Seine Brust war mit dunklen Haaren die schon leicht ergrauten bedeckt. Ein kleiner Bauch, aber nicht wirklich fett, sondern ganz süß, wie ich fand schloss sich an. Sein Gemächt prangte dunkel und voll behaart zwischen seinen Beinen. Sein Hodensack war, wie ich fand, sehr groß und hing tief herunter.
    
    Schlaff war sein Penis nicht die Pracht, die ich vor einer halben Stunde noch im Mund gehabt hatte, aber am liebsten hätte ich mich sofort vor ihn gekniet, um ihn an dieser Stelle zu küssen. Der Gedanke ließ mich erröten und ich hatte das Gefühl, er könnte sie lesen. Ich wandte mich hastig zum Waschbecken um und wrang seine Hose kräftig aus um mich abzulenken.
    
    Kaum hatte ich die Hose am Handtuchhalter, der gleichzeitig eine Heizung war, aufgehängt, sprach Papa mich erneut an: „Gibst Du mir bitte meine Boxershorts aus der Tasche und ein T-Shirt?""Klar mach ich", murmelte ich als Antwort und flüchtete fast aus dem Bett, um nicht doch noch über ihn herzufallen. Ich hatte beides als sein Nachtzeug eingepackt. Seine Hose konnte er ja nicht anziehen im Moment und eine weitere hatte er nicht mit.
    
    Schnell holte ich das Gewünschte und brachte es ihm. Ich senkte den Blick zu Boden, damit er mein rotes, erhitztes Gesicht nicht sah. Zumindest nahm ich an, dass es so aussehen würde, ...
    ... denn mein Gesicht fühlte sich an, als wenn es in Flammen stand. Er nahm beides wortlos, streifte es über und folgte mir anschließend aus dem Bad.
    
    „Komm, setz Dich einen Moment zu mir," sagte er und nahm auf der Bettkante Platz. Seine Hand klopfte dabei auf den Platz neben sich, wo ich Platz nehmen sollte. Mein Herz schlug bis zum Hals, ich platzte fast vor Aufregung. Würde es jetzt passieren? Würde er mich jetzt verführen und hier auf dem Bett zur Frau nehmen?
    
    Langsam setzte ich mich neben ihn schaute verlegen auf meine Füße. Ich war nicht in der Lage, ihn in dem Moment ins Gesicht zu sehen. „Ich werde mich gleich ein bisschen hinlegen", sagte er in ruhigem Tonfall aber mit leicht belegter Stimme. „Hier sind zwanzig Euro, kannst du später vielleicht für uns was zum Essen holen?" sprach er und legte den Geldschein auf den kleinen Tisch im Zimmer der unweit des Fußendes des Doppelbetts an der Wand stand. „Ich kann ja leider das Zimmer im Moment nicht verlassen" ,sagte er und lachte leise dabei. Ich musste mit ihm schmunzeln, was die angespannte Nervosität die ich gerade empfand, etwas milderte.
    
    Er nahm meine Hand, nahm sie fest in seine Hände und sprach nun im ernsten Tonfall: „Lea, wir müssen reden, was passiert ist, kann ich nicht ändern, aber es darf nicht wieder passieren, nie mehr." Ich schaute auf, erstaunt und entsetzt, denn damit hatte ich nun überhaupt nicht gerechnet. „Aber Papa," protestierte ich, „Psst, hör mir bitte zu," unterbrach er mich, „ dass geht nicht, ...
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