1. Lea-Marie 03


    Datum: 09.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBlumenkind70

    ... was heute zwischen uns gewesen ist. Das wurde mir klar, in dem Moment, in dem du uns als Mann und Frau ausgegeben hast. Wir dürfen nicht so weitermachen, Lea, sei mir nicht böse, was im Auto passiert ist, war nicht richtig und entschuldige meine Geilheit, die zu dem Ganzen geführt hat", schloss er.
    
    Ich sah ihn sprachlos an, nicht glaubend wollen, was ich gerade gehört hatte. Meine ganzen Vorstellungen unseres künftigen Lebens, zerplatzten wie eine Seifenblase. Ich sprang auf, löste meine Hand aus der Umklammerung seiner Hände und ging zum Fenster. Drehte ihm dabei den Rücken zu, damit er nicht sehen konnte wie mir die Tränen in die Augen schossen.
    
    „Und das ist dir gerade unter der Dusche klar geworden,", sagte ich mit mehr Trotz in der Stimme als mir lieb war. „Nein aber, als du an der Rezeption uns als Ehepaar ausgegeben hast, musste ich an deine Mutter denken, meine Frau, denn sie liebe ich auch, mit ihr bin ich verheiratet", antwortete er mir. Während er dies sagte, stand er auf, trat hinter mich und fasste mich mit beiden Händen an den Schultern. Auf den sanften Druck seiner Hände drehte ich mich zu ihm um.
    
    Ich blickte ihn an, verschwommen sah ich ihn durch den Schleier meiner Tränen, die jetzt erst recht begannen zu fließen. „Ich liebe dich Lea-Marie, und ja ich finde dich auch sexuell attraktiv, das weißt du nun, aber ich liebe auch meine Frau und wenn wir uns hier als Ehepaar ausgeben dann fühle ich mich, als würden wir sie verraten, wie sie nun dort ohne uns ...
    ... in der Kurklinik sitzt," sprach er mit sanfter aber eindringlicher Stimme zu mir.
    
    Ich sah, was ihn bewegte seine Liebe zu uns, zu mir und seiner Mutter und in dem Moment liebte ich ihn noch mehr. Ich wollte ihm alles sagen, damit er die richtige Entscheidung treffen konnte. Nun nahm ich ihn an der Hand und zog ihn wieder zum Bett, um uns nebeneinanderzusetzen.
    
    „Verzeih mir Papa, ich wollte dich nicht so damit überrollen, für dich ist, dass alles neu, ich dachte, nur nachdem was gerade im Auto passiert ist, es wäre nun alles so, wie wir uns das vorgestellt haben", sprach ich hastig auf ihn ein.
    
    „Wer ist Wir?", fragte er mich und hob fragend seine Augenbraue, wie er das immer tat, wenn er etwas wissen wollte. „Nun, Mama und ich haben das schon vor längerer Zeit besprochen, ich meine das heißt nicht, dass du sie aufgeben sollst, oder so," sprach ich hastig weiter, sie hat nur Angst dich zu verlieren, weil, weil," nun fing ich an zu stottern, „naja das mit Sex bei Euch nicht mehr so klappt und bevor du dich nach anderen umschaust, das lieber bei mir auslässt," vollendete ich mühsam und mit flammend rotem Gesicht meine Rede.
    
    „Dann habt ihr das also einfach ohne mich so beschlossen?", fragte er und zog dabei etwas ärgerlich die Brauen nach oben. „Naja, wenn Du das so siehst", antwortete ich etwas frech und grinste ihn dabei an. „Wie lange habt ihr das schon ausgeheckt?", insistierte er weiter. Ich zuckte mit den Schultern, „schon eine Weile, konkret würde ich sagen seit ...
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