1. Ein beschissener Tag! Teil 04


    Datum: 19.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBernieBoy69

    ... sagen, was sie nicht will. Aber keine tut es. Alle lieben es, wie er sie geschickt manipuliert genau das zu tun, was er will."
    
    Meine Finger hatten Klaras Möse erreicht und begannen sie langsam zu streicheln. Klara schloss genießerisch die Augen.
    
    „An diesem Tag hatte ich mir das schwarze Halsband mit der Aufschrift ‚Schluck-Schlampe' verdient. Ich weiß es klingt total bescheuert, aber dieses dämliche Halsband hat mich irgendwie irrsinnig stolz gemacht. Neugierig sah ich zu, wie Jürgen Anja fickte. Seine eigene Tochter. Und ich erinnerte mich daran, wie geil ich als Pubertierende auf dich gewesen war."
    
    „Du warst geil auf mich?" Davon hatte ich nichts geahnt.
    
    Klara schaute mich an. Sie nahm ihre Hand, legte sie auf meine und drückte mich fest auf ihre klitschnasse Fotze.
    
    „Ja, Papa. Du warst immer schon ein richtiger Mann, ein gutaussehender, starker Mann. Wenn du wüsstest, wie oft du der Gegenstand meiner feuchten Träume gewesen bist."
    
    „Wie ging es weiter?"
    
    Klara grinste. „Beim nächsten Mal bei Anja und Jürgen wollte ich, dass er mich zur Frau macht. Er hat mich geleckt und geküsst und als ich total heiß war hat er mich mit dem Rücken auf den Tisch geleckt und sich zwischen meine Beine gestellt. ‚Willst du es wirklich?' hatte er mich gefragt. ‚Ja! Nimm mich!' hatte ich geantwortet, ich wollte es wirklich. Und wenn du es schon nicht sein konntest, dann sollte er es sein. Naja, er hat mich dann schön vorsichtig zur Frau gemacht."
    
    „Dann war er dein ...
    ... einziger Partner?"
    
    Klara lief rot an. „Nein, mit Manfred hatte ich auch schon Sex und mit einigen anderen Männern, aber darüber erzähle ich dir ein anderes Mal."
    
    Sie schaute mich mit großen Augen an. „Papa, kannst du schon wieder? Das Gespräch hat mich total geil gemacht. Ich möchte dich in mir spüren, hier und jetzt!"
    
    Mein Schwanz stand -- vielleicht lag es an den blauen Pillen -- schon wieder steif und fest.
    
    So schnell hatte ich mich noch nie aus meinen Klamotten geschält. Den Sitz hatte Klara zurückgeklappt und lag mit gespreizten Schenkeln vor mir.
    
    Ich brauchte keinen Wegweiser. Kurze Zeit später lag ich auf ihr und mein Schwanz steckte bis zum Anschlag in ihrer engen Fotze. Sie hielt mich umklammert und flüsterte mir ständig neue Worte ins Ohr.
    
    „Papa, ich liebe dich! Ja, komm, fick deine kleine Tochter! Füll meine Fotze mit deinem Schwanz! Jaaaa, soooo ist es gut!"
    
    Ich spritzte ein weiteres Mal in ihr ab und auch Klara kam noch zweimal.
    
    Es war so verrucht, es war verboten und es war saugeil!!! Zu wissen, dass Klara mich liebte -- als Vater und als Mann -- und es voller Hingabe mit mir trieb... ich war im siebten Himmel.
    
    Mühsam zogen wir uns an. Ich hatte immer eine Packung Papiertaschentücher im Auto. Sie stopfte zwei Stück in ihre Möse und stoppte damit das Herauslaufen meines Safts. Sie holte lächelnd den Slip aus meinem Handschuhfach und zog ihn an. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass sie ihn auf der Hinfahrt dort versteckt hatte.
    
    In der Nähe ...