1. Ein beschissener Tag! Teil 04


    Datum: 19.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBernieBoy69

    ... unserer Straße angekommen ließ ich ihr eine Viertelstunde Zeit, bis ich auf die Auffahrt fuhr und in der Garage parkte. Als ich an Getränkekühlschrank in der Garage vorbeikam, nahm ich ein Bier, öffnete es und spülte mir den Mund aus. Leicht schwankend betrat ich das Wohnzimmer.
    
    Mein Anblick und die Bierfahne reichten, dass meine Frau mir meinen Kegelabend abnahm und mich sofort angewidert ins Bett schickte.
    
    Meine Frau Susanne und ich schliefen zu diesem Zeitpunkt etwa zweimal im Monat zusammen, meistens am Samstagabend. Es lief immer gleich ab. Sie verwöhnte meinen Schwanz -- zugegebenermaßen hatte sie dort eine gute Erfahrung und exzellente Fähigkeiten vorzuweisen -- dann legte sie sich auf den Rücken und spreizte einladend die Schenkel. Sie stand nicht darauf geleckt zu werden, weil sie schnell überempfindlich wurde. Ich fand es schade, weil ich für mein Leben gerne Fotzen lecke.
    
    Wie dem auch sei. Ich bestieg sie, wir fickten leidenschaftlich und wechselten auch die Stellung. Sie ritt gerne auf mir, sowohl Cowboy als auch Reverse Cowboy. Unser Fick endete immer damit, dass vor mir auf alle Viere ging, ich ihr meinen Hammer in die Möse schob und sie dann mit schnellen, tiefen Stößen penetrierte, was uns beide zum Höhepunkt brachte.
    
    Jeder Versuch, mal etwas Neues in unser Sexleben zu bringen, wurde von ihr im Keime erstickt. Alles andere war für sie „pervers" und „unnormal". Während des gesamten Akts war sie mucksmäuschenstill und hatte wahnsinnige Angst ...
    ... davor, dass wer auch immer uns hören konnte.
    
    Klar, dass mir das schon lange nicht mehr reichte, doch die einzige Alternative hatte bis zu diesem Zeitpunkt darin bestanden sich einen Liebhaber zu suchen oder uns zu trennen und getrennter Wege zu gehen.
    
    Mit dem neuen Verhältnis zu unser Tochter Klara änderte sich das jetzt. Als Krankenschwester hatte meine Frau gelegentlich Nachtschicht und Klara und ich nutzten die Abwesenheit von Susanne zu schönen Abenden, langen Gesprächen und ausgiebigen Ficks. Wir beschrieben uns gegenseitig unsere Fantasien und vögelten und anschließend die Seele aus dem Leib. Ich war endlich wieder ein lebendiger Mensch, ein Mann!
    
    Wenn ich mit meiner Frau schlief, dachte ich an meine Tochter, nur so bekam ich immer noch einen hoch und wenn ich in Susanne anspritzte, füllte ich in Gedanken die Fotze meiner Tochter.
    
    Die Situation begann sich zu verändern, als meine Frau die Position einer Oberschwester mit Stationsleitung angeboten bekam. Mehr Verantwortung und mehr Geld, aber natürlich auch noch mehr Arbeit. Statt regelmäßig nach der Schicht nach Hause zu kommen hatte sie jetzt ein eigenes kleines Zimmer im Schwesternwohnheim des Krankenhauses, wo sie übernachten konnte.
    
    Sie nutzte das Zimmer regelmäßig nach einem anstrengenden Tag, hatte es sich dort mit ein paar notwendigen Dingen gemütlich gemacht und sich eingerichtet. Erst viel später erfuhr ich, dass sie das Zimmer nicht allein benutzte, sondern dass sie dort regelmäßig mit einem der ...