1. Rocky und die Wolfsfrau 3


    Datum: 20.11.2020, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... niemals wirklich übel genommen, nein, sie amüsierte sich im Stillen darüber. Sabine war ziemlich tief drin in ihrer Rolle und ich auch, durch sie.
    
    Um auch den Rest ihrer Körperoberfläche zu erreichen, musste ich tiefer gehen, mich hinter sie hocken. Hinter ihrem Rücken fühlte mich jetzt sicherer und begann in den haptischen Genüssen der intensiven Berührung ihres Körpers zu schwelgen.
    
    Ich hatte sie berührt, als ihr Körper nackt und trocken war. Ich hatte sie überall mit feuchtem Schlamm eingeschmiert, aber die Berührung dieses nackten nassen warmen Frauenkörpers war das durch nichts zu übertreffende Urgefühl der körperlichen Nähe zu einem Menschen, den man begehrt. Dieses Begehren wird schon während und nach der Geburt in jedem Säugetier, besonders natürlich bei einem ja nackt geborenen Menschen angelegt.
    
    Als ich gerade meine Hände genießerisch von ihren Brüsten zu ihrem Bauch wandern ließ, da rutschten mir die Füße weg und ich saß plötzlich hinter ihr in der Wanne.
    
    Es ging alles so schnell, dass ich nicht mehr reagieren konnte. Mein personengebundener Feuchtesucher, mein Höhlensensor und Wonnepfropfen, der ohnehin schon fast am Platzen war, geriet genau zwischen ihre gefesselten Hände. Zuerst befühlte sie ihn nur neugierig mit festem Händedruck, dann aber schoben sich ihre scharfen Fingernägel wie Krallen genau in die äußerst empfindliche Lücke zwischen Pilzkopf und Schaft.
    
    „Auuuuu! Lass das bitte! Das tut doch fürchterlich weh!“
    
    „Binde mir die Beine ...
    ... los und mache mir den wilden geilen Leitwolf von Hinten, sonst pflücke ich die Pflaume.“
    
    „Ja, ja! Warte, ich mache doch schon! Aua! Sabine!“
    
    Als ich ihre Oberschenkel und dann auch die Füße frei gemacht hatte, ließ sie endlich los und ging in die Hockstellung. Sie wartete knurrend auf ihren Leitwolf. Wenn ich mich nicht irre, dann hörte ich es Zischen, als ich in sie eintauchte. Über den Rest bewahre ich doch lieber diplomatisches Schweigen. Es war jedenfalls tierisch leidenschaftlich, wahnsinnig heiß und endete anrührend menschlich.
    
    „Machen wir jetzt weiter, Martin?“
    
    „Womit?“
    
    „Na, mit dem Tagebuch, womit denn sonst?“
    
    3.
    
    ___
    
    „ - 16.03.2010, 6:30 Uhr
    
    Wir sind im Landhaus. Meine Collie-Hündin Laika hat sich von ihrer dünnen Laufkette losgerissen und sofort die Heckklappe meines Kombis heftig attackiert. Ich musste sie erst in ihren Zwinger einsperren, bevor ich die Klappe öffnen und die Wolfsfrau ins Haus tragen konnte.
    
    Ich habe das Wesen in die Badewanne gelegt und mit dem Duschkopf warmes Wasser über ihren Körper laufen lassen. Sie ist sehr heftig erschrocken, jaulte ängstlich und wollte trotz Fesseln aus der Wanne klettern. Unglaublich! Sie hat sich mit ihren Zähnen in den Wannenrand verbissen und sich dadurch fast hoch gezogen.
    
    Ich habe es mit eiskaltem Wasser versucht.
    
    Das hat sie akzeptiert und sich wieder beruhigt. Sie schaute mich ständig ganz ängstlich und auch fragend an. Ich rede leise mit ihr. Sie wackelte dabei mit den Ohren und ...
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