1. Der neue Chef


    Datum: 20.11.2020, Kategorien: BDSM Autor: GPunkt

    ... triefende Scheide. Er stellt ihn auf die niedrigste Stufe ein und ich habe den Eindruck, dass ich schon wieder kurz vor einem Orgasmus stehe, der so in meinem Inneren gehalten wird ohne Erlösung zu finden. Herr Krellermann setzt sich lässig in seinen Schreibtischsessel, nimmt das Diktiergerät in die Hand und diktiert in aller seelenruhe einen Geschäftsbrief. Ich bewege mein brennendes Hinterteil leicht hoch und runter, fange an mit meiner Scheidenmuskulatur den Vibrator zu melken nur um endlich Erlösung in einem Höhepunkt zu finden. Kurz bevor es mir gelingt schaltet mein Herr den Vibrator aus. Ich habe das Gefühl zu fallen und stöhne empört auf. Ohne mich anzuschauen, reicht Herr Krellermann mir das Diktiergerät. "Schreib den Brief und leg ihn mir in einer halben Stunde zur Unterschrift vor." Ich nehme das Gerät, streiche den Rock runter und gehe auf zitternden Beinen zu meinem Arbeitsplatz. Dort angekommen, schiebe ich den Rock wieder in die Höhe und kann der Versuchung nicht widerstehen meine Hand in Richtung Vagina zu schieben. Das Telefon klingelt. Entnervt nehme ich den Hörer an mein Ohr "Ich habe eine Kamera auf deinen Schreibtisch gerichtet und kann genau verfolgen, was du machst. Du wirst deine Genitalien nur noch mit meiner Erlaubnis berühren, ist das Klar?" "Ja, Herr" antworte ich mit trockenem Mund und setze mich vorsichtig mit meinem brennend heißen Hinterteil auf den kühlen Lederstuhl. Ich setze mir die Kopfhörer auf und beginne den Brief zu schreiben. Laut und ...
    ... deutlich kann ich mein eingenes Schnaufen und Stöhnen hören und wieder beginnen die Säfte aus meiner Scheide zu rinnen.
    
    Plötzlich steht der Sohn von Herrn Krellermann, der Juniorchef, in meinem Büro und fragt ob sein Vater da sei. Ich laufe rot an und kann nur stumm nicken. Herr Krellermann jun. geht nachdem ich ihn angemeldet habe in das Büro seines Vaters. Just in diesem Moment erwacht der Vibrator wieder zum Leben. Automatisch bewegen sich meine Hüften, mein Atem geht stoßweise und ich bin in Null Komma Nichts wieder kurz vor einem Orgasmus. Genießerisch schließe ich meine Augen. Doch in diesem Moment verstummt der Vibrator wieder und das Telefon geginnt zu klingeln. Mit belgter Stimme melde ich mich. Herr Krellermann bittet um eine Tasse Kaffee für sich und seinen Sohn. Tausend Gedanken schießen mir durch den Kopf. Wie soll ich das bewältigen ohne dass Herr Krellermann jun. etwas mitbekommt. Was ist, wenn der kleine Vibrator aufgrund der Nässe aus meinem Fötzchen rutscht und genau vor die Füße des Juniors fällt. Wie peinlich ist das denn? Also kneife ich die Beine zusammen und bringe auf einem Tablett zwei Tassen mit Kaffee in das Büro meines Chefs. Als ich die Tassen auf dem Schreibtisch abstelle, fängt es in meinem Innern wieder an zu vibrieren. Meine Brustwarzen scheinen groß und dunkel durch die weiße Bluse und ich registriere aus dem Augenwinkel, dass Krellermann jun. seinen Blick nicht davon lassen kann. "Kann ich sonst noch etwas für sie tun, Herr Krellermann?" ...
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