1. Der neue Chef


    Datum: 20.11.2020, Kategorien: BDSM Autor: GPunkt

    ... frage ich gezwungen ruhig. "Für den Moment wäre es das, Frau Toomsen. Danke." Zurück an meinem Schreibtisch gebe ich mich ganz dem erregenden Gefühl des Vibrators hin. Das Brennen meiner Pobacken, welches noch leicht zu spüren ist, erinnert mich an den ersten Orgasmus und mit einem leichten Stöhnen gebe ich mich den Erinnerungen hin. Abermals wird der Vibrator ausgeschaltet bevor ich den erlösenden Höhepunkt erreiche. Vor Verlangen bin ich schon völlig kraftlos und kann Herrn Krellermann jun. nur zunicken als er das Büro seines Vaters wieder verlässt. Ich drucke den fertigen Brief aus und begebe mich Beine zusammenkneifend wieder in das Büro meines Herrn. "Gleiche Position einehmen" befiehlt dieser nur knapp. Er ist kurzatmig und strahlt jetzt eine unkontrollierte Erregung aus. "Das hast du für den Anfang schon sehr gut gemacht. Jetzt werde ich dich zur Belohnung erlösen." Er zwängt meine Schamlippen auseinander, dringt rabiat mit einer Hand in meine Scheide um den Vibrator zu entfernen, welchen er mir fotzensaftverschmiert wie er ist, in den Mund schiebt. Ich würge, denn auch wenn es sich um meine eigene Körperflüssigkeit handelt ist es dennoch das erste Mal, dass ich sie schmecke. ...
    ... Hinter mir höre ich wie ein Reißverschluss geöffnet wird und schon ist der harte Schwanz meines Herren bis zum Anschlag in meiner Vagina verschwunden. Schon beim zweiten, kaftvollen Stoß rollt die Orgasmuswelle über mich hinweg. Ich stöhne mit vollem Mund und sauge erregt meinen eigenen, am Vibrator haftenden Duft ein. Die Hoden meines Herren klatschen mit jedem krafvollen, tiefen Stoß seines Phallus gegen meinen noch erhitzten Hintern. Plötzlich spüre ich wie er noch größer und härter wird und schon pumpt mein Herr sein Sperma in mein Fötzchen. Allein dieses Gefühl lässt mich ein weiteres Mal kommen.
    
    Mein Herr entzieht sich, kommt um den Schreibtisch herum und entfernt den Vibrator aus meinem Mund. Diese plötzliche Leere wird sogleich mit seinem erschlafften Glied gefüllt. "Säubern und einpacken!" befiehlt er. Ich habe mich durch den Vibrator schon an meinen Geruch und Geschmack gewöhnt und dieser wird jetzt durch eine holzige, männliche Note erweitert. Ich lecke Spermareste und Fotzensaft vom Glied meines Herren und verstaue es anschließend wieder in seiner Hose. Er setzt sich auf seine Platz und entlässt mich mit den Worten: "du musst noch viel lernen." "Ja, Herr" antworte ich demütig. 
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