1. Der Wellnesstag 5


    Datum: 20.11.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: MagicChris

    ... kleine Gruppe von vier Jungendlichen das Restaurant. Vom Eingang aus sahen sie Marion von der Seite. Sie erregte sofort ihre Aufmerksamkeit. War aus der Richtung der Jugendlichen über ihren Hüften doch nur ein schmales Bändchen auszumachen und auch ihre rechte Brust war von der Seite im Prinzip komplett zu sehen, da der Stoff ja zu einem schmalen Streifen zusammengeschoben war. Sofort fingen sie an zu tuscheln. Nachdem sich jeder ein Tablett genommen hatte begaben sie sich zum Cola-Automaten. Dort standen sie mit ca. 2-3 Metern Abstand direkt hinter Marion. Einer nach dem Anderen füllte seinen Becher mit Cola, wobei er mit dem Rücken zu Marion stand. Die anderen aber beschäftigten sich in der Zeit nicht etwa mit was anderem, sondern lehnten sich lässig an die Theke, taten so, als ob sie in ein Gespräch vertieft wären und blickten Marion verträumt an. Da die Schüsseln in zwei oder drei Reihen in der Salatbar standen, mußte diese sich ziemlich weit vorbeugen um an die hinteren Schüsseln zu kommen. Natürlich hatte sie die vier längst bemerkt und streckte ihren Hintern provozierend heraus und spreizte sogar ein wenig die Beine, wenn sie sich zur Salatbar bückte. Dadurch konnte man ihr aus der Position der Jungs ziemlich gut zwischen die Beine gucken und bewundern wie das winzige Stoffstückchen von Marions String sich zwischen ihren Schamlippen versteckte und ihre wunderschöne, feucht glitzernde Muschi allen Blicken ungeschützt preisgab.
    
    Natürlich ahnte ich welch tollen ...
    ... Anblick sie den Jungs bot, doch ich wollte dies gern selbst sehen und hören, was es darüber zu tuscheln gab. Also steuerte ich auch den Cola-Automaten an und gesellte mich so zu den Jungs. Nach kurzer Bitte machten sie mir Platz und ich füllte uns zwei Becher. Danach drehte ich mich auch um und bestaunte den tollen Anblick. Ich sagte „schöne Aussichten hier“, was mir von den vieren prompt bestätigt wurde. „Müßte es viel öfter geben!“ sagte einer von ihnen. Dann ging ich zu Marion hinüber, stellte mein Tablett neben ihrem ab, streichelte über ihren Hintern, fuhr mit der Hand langsam zwischen ihren Backen nach vorn und mit zwei Fingern durch ihre Muschi wieder nach hinten. Danach drehte ich mich zu unseren Beobachtern um und grinste sie an, während sie mit offenen Mündern dastanden und fast ihre Getränke fallen ließen.
    
    Dann gingen Marion und ich zur Kasse, bezahlten und suchten uns einen Tisch. Sie setzte sich direkt an den Gang mit dem Rücken zum Ausgang des Selbstbedienungsbereichs. Die Stühle bestanden aus einem Metallgestell mit einer Plastik-Sitzfläche und einer Plastik-Lehne. Dazwischen war ca. 20-30 cm Luft. So konnte man, wenn man an der Kasse des Restaurants stand und dann Richtung der Tische ging, wunderbar Marions Rücken, ihre Hüften und den Ansatz ihres Pos bewundern. Das kleine Bändchen, welches über ihre Hüften lief, sich über der Ritze in einem kleinen Metallring traf um sich dann zwischen ihre geilen Backen zu stürzen störte den Blick dabei in keinster Weise. Es ...
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