1. Der Wellnesstag 5


    Datum: 20.11.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: MagicChris

    ... gespreizten Beinen bückte sie sich nach dem Schlüsselbändchen und präsentierte unseren Freunden einen unvergeßlichen Einblick zwischen ihre feuchten Lippen.
    
    Dann gingen wir durchs Drehkreuz und in die Umkleidekabine zu unserem Spind. Dort entledigten wir uns unserer Badebkleidung und nahmen stattdessen unsere Sachen für die Sauna aus dem Schrank. Bei mir hieß das ein großes Handtuch zum darauf liegen in der Sauna oder auf einer Liege in der Pause, ein weiteres großes Handtuch zum Abtrocknen und ein Bademantel, den ich mir sogleich überzog. Marion dagegen hatte erst gar keinen Bademantel eingepackt. Sie wollte ihre Nacktheit in der Sauna voll und ganz genießen und sich jedem in ihrer vollen Schönheit zeigen. Sie hatte nur zwei Handtücher mit: eins, daß gerade groß genug war, damit sie sich darauf legen konnte und ein noch kleineres zum Abtrocknen. Sie nahm immer extra so kleine Handtücher mit, damit sie gar nicht in Versuchung kommen konnte, sich ein Handtuch um den Körper zu wickeln und sich so zu bedecken. Sie genoß das Gefühl so ausgeliefert und schutzlos zu sein.
    
    Wir verließen die Umkleidekabine. Ich in meinem Bademantel mit meinen Handtüchern über dem Arm. Marion vollkommen nackt, ihre Handtücher in der rechten Hand haltend. Wir beschlossen zuerst in die „Panorama-Sauna“ zu gehen. Diese lag ebenfalls in der oberen Etage und hatte eine große Fensterfront. Hier war es mit ca. 60° zum Eingewöhnen nicht zu heiß und man hatte durch das große Fenster einen schönen ...
    ... Ausblick auf einen benachbarten See.
    
    Die Sauna war sehr gut gefüllt. Lediglich in der linken oberen Ecke war genug Platz, so daß wir uns beide hinlegen konnten. Marion legte sich auf die oberste Ebene, ich eine Stufe darunter. Wir lagen mit dem Kopf an der Seitenwand der Sauna, mit den Füßen in Richtung der anderen Gäste, rechts von uns war das Fenster, durch welches die meisten Besucher verträumt auf den See schauten.
    
    Wir lagen mit angezogenen Beinen auf dem Rücken, da nicht genügend Platz war um uns ganz auszustrecken. Natürlich stellte Marion ihre Füße nicht züchtig nebeneinander, sonder öffnete ihre Beine so weit es ging, indem sie die Füße ganz außen auf ihrer Liegefläche abstellte.
    
    Zu ihren Füßen saß ein älterer, recht korpulenter Mann. Dieser verdeckte mit seinem fülligen Körper für viele der anderen Saunagäste den Blick auf Marion. Als wir uns auf unseren Plätzen einrichtetetn, sah er gebannt aus dem Fenster und nahm anscheinend gar keine Notiz von uns. Als wir aber einen Moment lang dort lagen und begannen, uns leise zu unterhalten, riskierte er einen Blick zur Seite auf meine Marion.
    
    Ich mußte mich beherrschen, nicht sofort eine Erektion zu bekommen, als ich mir vorstellte, daß er aus seiner Position einen hervorragenden Blick zwischen ihre weit geöffneten Schenkel auf ihre fleischigen Schamlippen, den dazwischen keck hervorschauenden Kitzler und vielleicht sogar in ihr vor Feuchtigkeit triefendes Löchleich haben mußte.
    
    Zunächst blickte er immer nur kurz zu ...
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