1. Der Wellnesstag 5


    Datum: 20.11.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: MagicChris

    ... Marion herüber. Offensichtlich hatte er Angst, beim Spannen erwischt zu werden. Als aber weder von uns noch von einem anderen Gast eine Reaktion zu vernehemen war, wurde er allmählich kühner und blickte jedes Mal länger und gieriger zwischen Marions wunderschöne, schlanke Beine. Wahrscheinlich hatte er eine solch jugendliche Muschi schon lange nicht mehr live und so aus der Nähe präsentiert bekommen.
    
    Marion genoß die Aufmerksamkeit des Fremden sehr, auch wenn er weder optisch noch vom Alter her ihr Typ war. Sie wollte einfach gesehen und bewundert werden. Und sie wollte sich den Blicken von Fremden ausliefern ohne sich ihnen entziehen zu können. Und all das bot ihr diese Situation. Ich merkte, wie ihre Geilheit wieder wuchs und sie langsam immer mehr wollte. Ich streichelte mit meiner Hand über ihre rechte Wade und zog sanft an ihrem Bein, so daß es von ihrer Bank herunterrutschte. Sie stellt es auf meiner Ebene zwischen meinen Beinen ab. Ihre Schenkel waren jetzt weit geöffnet und aus Erfahrung wußte ich, daß auch ihre Schamlippen weit offen stehen mußten. Durch eine solche Beinhaltung wurden ihre äußeren Schamlippen immer straff auseinandergezogen. Die inneren folgten ihnen dann ein ganzes Stück und kräuselten sich frech außen um den Eingang in ihr Allerheiligstes. Dazwischen konnte man das empfindliche, feucht glitzernde Rosa ihres Muschi-Eingangs ungehindert betrachten. Ich umfaßte ihr rechtes Fußgelenk. Nicht kräftig, nur sanft, aber ausreichend um ihr das Gefühl zu ...
    ... geben, in dieser Situation in dieser Haltung ausgeliefert zu sein. Sie zitterte vor Erregung. Als unser Zuschauer mal wieder den Blick vom Fenster durch den Raum zu meiner Marion schweifen ließ, bemerkte er ihre einladende Haltung natürlich sofort. Sie grinste ihn halb frech halb geil an. Er verstand die Aufforderung und wandte seinen Blick diesmal nicht nach kurzer Zeit wieder ab, sondern drehte sich sogar etwas zu uns und erkundete mit den Augen jeden Zentimeter von Marions weicher Haut. Da ihm die Situation auch zu gefallen schien und Marion ja von den anderen Saunabesuchern nur schwer gesehen werden konnte, wurde sie mutiger und ließ ihre rechte Hand langsam über ihre linke Brust streichen. Sie verteilte die Schweißtropfen, die sich dort gebildet hatten, strich über den Nippel, der vor Erregung schon hart in die Höhe stand und zwirbelte ihn kurz. Dann wanderte die Hand weiter über ihren Bauch nach unten. Verteilte hier genau wie auf ihrem blanken Venushügel die Schweißtropfen um schließlich mit Nachdruck über ihre Muschi zu fahren. Sie fuhr mit dem Mittelfinger bis in ihre Pospalte, massierte kurz, aber kräftig die süße Rosette. Dann kam die Hand langsam wieder nach vorn. Sie steckte einen oder gleich zwei Finger in ihre Muschi, zog sie aber nach kurzer Zeit wieder heraus um schließlich beim Kitzler angekommen, diesen mit zwei Fingern zu massieren und zu drehen. Sie bäumte sich dabei ein wenig auf. Streckte abwechseln Brustkorb und Becken in die Höhe, soweit es ging ohne ...
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