1. Time Freeze


    Datum: 20.11.2020, Kategorien: Fetisch Inzest / Tabu Hardcore, Autor: persomnium

    Eine Geschichte über das Zeitanhalten
    
    Ein wohliges Kribbeln durchlief mich, als die Welt um mich herum den mir schon so vertrauten bläulichen Schein annahm. Die zahlreichen, geschäftigen Menschen an der Supermarktkasse verstummten, Bewegungen hielten inne, Stille kehrte ein. Die Zeit gefror um mich herum und eine angenehme Kühle breitete sich in mir aus. Ich atmete tief durch und sah mich um. Es herrschte absolute Stille, nichts rührte sich mehr. Die Zeit war zum Stillstand gekommen. Ich lächelte. Wie ich meine Fähigkeit doch liebte.
    
    Die Zeit Anhalten. Allein das Konzept war so absurd, dass es mit den Verstand raubte, und dennoch fiel es mir so leicht, wie den Arm zu heben. Die Möglichkeiten, die diese Fähigkeit mit sich brachte waren geradezu grenzenlos und ich gedachte sie alle auszuprobieren.
    
    Ich schob den älteren Herren, der vor mir an der Kasse gestanden hatte mit sanfter Gewalt zur Seite. Er ließ sich bewegen, wie eine Puppe, verharrte nach meiner Berührung sofort wieder, gleich in welcher Haltung ich ihn zurückließ. Ich ging mit meinem Einkaufskorb an den wartenden Menschen vorbei, zahlen war nicht mehr nötig, alles was ich berührte, konnte ich bewegen und mitnehmen. Ich dachte über die Moral meines Handelns nach, als ich an die Kasse trat, schob den Gedanken aber gleich wieder beiseite. Ein Einkaufskorb voll Lebensmittel würde den Supermarkt schon nicht in den Ruin treiben. Im Vorbeigehen sah ich die Kassiererin an. Sie musste eine studentische ...
    ... Aushilfskraft sein, denn ich schätzte sie auf gerade Anfang zwanzig. Da sie mir gefiel, zögerte ich. Sie war echt süß. Schlanke Finger waren erstarrt, als sie eine Artikelnummer in die Kasse eingegeben hatte. Mein Blick folgte ihren hellen Unterarmen, die im viel zu weiten, weißen Supermarkt-Hemd verschwanden. Ich stellte meinen Einkaufskorb ab und fuhr ihr sanft über die Wange. Den Impuls mich beobachtet zu fühlen, wenn ich bei angehaltener Zeit Dinge tat, die sich nicht gehörten, hatte ich schon lange abgelegt. Das Mädchen hatte weiche, aber straffe Haut. Meine Hand fuhr langsam an ihrem Hals herab, berührte den Hemdkragen, kroch langsam tiefer. Ich spürte den Rausch der uneingeschränkten Macht langsam in mir aufsteigen. Hier saß dieses unschuldige, junge Wesen, ganz meinen Wünschen ausgeliefert. Ich konnte tun und lassen, was ich wollte, niemand würde mich aufhalten können.
    
    Ich zog ihr das Hemd in einem Ruck über den Kopf. Zerzauste Haare standen in der Stille fest gefroren ab. Ein schmuckloser schwarzer BH hielt ihre kleinen Brüste, darunter ein schlanker Bauch, der in ihre blaue Jeans überging, aus der der Ansatz eines ebenso schwarzen Höschens lugte. Sie hatte sich beim Tippen vorgebeugt, was mir es erleichterte an den Verschluss ihres BHs zu kommen. Das störende Kleidungsstück legte ich neben mich und schob sie sanft mit dem Rücken gegen die Stuhllehne. Dann sah ich sie mir erst einmal in aller Ruhe an. Zwei große Brustwarzen stachen mir entgegen, die in kleinen rosafarbenen ...
«1234...8»