1. Time Freeze


    Datum: 20.11.2020, Kategorien: Fetisch Inzest / Tabu Hardcore, Autor: persomnium

    ... die Welt um mich herum ihre Bewegung zurück erlangte. Wie immer, wenn ich die Zeit angehalten hatte, kam mir alles nach der bläulichen Kühle zuvor, übermäßig Orange und warm vor. Ich blinzelte einige Male um mich daran zu gewöhnen und sah dann zum Ende der Schlange. Die Kassiererin machte einen verwirrten Gesichtsausdruck, noch immer feuerrot im Gesicht. Sie sah sich verwirrt und um, als wisse sie nicht genau, wo sie sei und was mit ihr geschehe. Da sie nach ein paar Sekunden immer noch keine Anstalten machte weiter zu kassieren, beugte sich irgendwann einer der Kunden zu ihr und fragte, ob alles in Ordnung sei. Sie schluckte. Ich konnte sehen, wie sie ihre Beine zusammenpresste und musste mir das Grinsen verkneifen. Vermutlich pochte ihr gerade tierisch das Fötzchen und sie wusste nicht, wieso. Sie ignorierte den besorgten Kunden und legte ein Bitte nächste Kasse benutzen-Sc***d auf das Förderband direkt vor sich. Dann stand sie auf und stammelte einige entschuldigende Worte, dass es ihr nicht gut gehe und verschwand. Gemurre breitete sich um mich herum aus, als die Schlange sich aufzulösen versuchte. Mein Blick aber folgte der jungen Gestalt, die mit kleinen, aber schnellen Schritten in einer Tür mit der Aufschrift Nur für Personal verschwand. Wenn ich mit meiner Vermutung richtig lag, würde sie jetzt schnellstmöglich einen privaten Ort aufsuchen um sich den Druck aus der Pussy zu wichsen. Das hoffte ich zumindest.
    
    Um ein wenig Zeit verstreichen zu lassen, stellte ...
    ... ich mich ebenfalls an einer der anderen Kassen an und wartete eine Weile. Als ich glaubte, es sei lange genug, verwendete ich erneut meine Fähigkeit. Die Zeit hielt an und alles gefror. Stillstand. In der blauen Kühle schob ich mich an der Kasse vorbei und ging auf die Tür zu. Zum Glück ließ sie sich ohne weitere auf schieben. Dahinter lag ein schmuckloser Gang mit PVC-Boden und schmutzig-weißen Wänden, an den links und rechts einige Räume angrenzten. Ich betrat den ersten zu meiner Linken: ein Pausenraum. Einige Stühle standen um einen abgenutzten Tisch in der Mitte des Raumes herum. Eine Einbauküche nahm eine der Wände ein, die anderen waren mit langweiligen Bildern der Supermarktkette geschmückt. Tassen, Gläser und Teller lagen überall herum, zu sehen war aber niemand. Der nächste Raum den ich betrat, schien ein Versorgungsraum zu sein. Mein Blick flog über den Sicherungskasten und zahlreiche Rohrleitungen und Ventile, bevor ich weiterging. Der nächste Raum war die Umkleidekabine. Die Spinde und Bänke ließen es fast wie in einer Sporthalle erscheinen. Auch hier war niemand anzutreffen. Es folgte ein Notausgang, den ich nicht öffnete, eine Besenkammer mit diversen Utensilien und schließlich die Toiletten. Ich betrat die Damentoilette. Sie sah aus, wie eine klassische öffentliche Toilette: Ein Vorraum mit Waschbecken und Spiegeln, weiße Kacheln und hinten, abgetrennt durch eine weitere Tür, einzelne Kabinen. Ich beugte mich herunter und blickte durch die Lücken zwischen ...
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