1. Time Freeze


    Datum: 20.11.2020, Kategorien: Fetisch Inzest / Tabu Hardcore, Autor: persomnium

    ... ihr ins Gesicht, sanfte Röte hatte sich über ihre Wangen ausgebreitet. Manche Körperfunktionen mussten also auch bei angehaltener Zeit uneingeschränkt funktionieren. Ich entschied zu einem späteren Zeitpunkt weiter darüber nachzudenken und widmete mich wieder der Liebkosung ihres heißen, feuchten Lochs. Die Nässe war mir willkommen, ließ sie mich doch noch besser meine lustvolle Massage vollführen. Es glitschte und geil unter meinen Fingern. Der Begriff Gleitcreme musste ihr wohl fremd sein, so viel Saft, wie sie entließ. Ich verteilte ihre Nässe auf ihr, umkreiste den Eingang ihrer Lust einige Male und schob dann, mit einem einzigen sanften Ruck meinen Finger bis zum Anschlag in sie. Dabei sah ich ihr, weit über die Kasse gebeugt tief in die Augen. Ich meinte sogar, dass sich ihre Pupillen ein wenig geweitet hätten und ein leichter Glanz trat in ihren Blick.
    
    Ich erschrak, als mein Glied etwas kaltes traf und sah herab. So über die Kasse geneigt, hatte mein harter Prengel das kalte Metall des Scanbereichs der Kasse getroffen. Ein feuchter fleck blieb zurück, wo sich meine Eichel dagegen gedrückt hatte. Ich kicherte, da ich selber offenbar auch schon mehr Geilsaft produziert hatte, als gedacht.
    
    „Wir sind vielleicht zwei, was? Nässen hier alles voll...“ Sagte ich und grinste.
    
    Meine rechte Hand, immer noch in ihr versunken begann langsame stoßende Bewegungen zu machen, die ihr meinen Finger immer wieder tief in sie schoben. Mit der Linken griff ich nach meinem Glied und ...
    ... drückte es mit sanfter Gewalt, was es veranlasste entzückt zu pochen und noch ein wenig weiter anzuschwellen. So spielte ich eine Weile an uns herum. Weitere Lusttropfen löste sich aus meiner Spitze und tropfte auf das gläserne Gerät der Kasse. Dann hatte ich eine Idee. Ich zog meine Hand aus ihrer Hose. Mein Finger glänzte Nass von ihrem Schleim und ich konnte mich nicht bremsen und schmierte alles auf meiner Kuppe ab. Es war warm und glitschig. Mein Körper schrie nach mehr, doch ich zügelte mich.
    
    Fummelig schloss ich ihre Hose wieder, angelte mir den BH und zog ihr auch den wieder an. Dabei sah ich ihr in die Augen, die einen abwesenden Glanz angenommen hatte, feurige Röte hatte sich über ihre Wangen, bis unter die Ohren ausgebreitet. Als der BH saß, streifte ich ihr auch wieder das Hemd über und schob sie in ihre ursprüngliche Haltung. Mein noch immer steifes Glied zwängte ich wieder in meine Hose und schloss sie umständlich. Es drückte unangenehm. Meinen Einkaufskorb würde ich vor meine Beule halten müssen, dass sie nicht allzu sehr auffiel. Dann aus einer Laune heraus, beugte ich mich noch einmal zu ihr vor und küsste sie auf die weichen Lippen. Sie konnte meinen Kuss natürlich nicht erwidern, also begnügte ich mich damit, unsere Lippen einen Moment aufeinander zu pressen. Seufzend löste ich mich schließlich doch von ihr. Als sei nichts geschehen, reihte ich mich wieder in die Schlange der wartenden Menschen ein und konzentrierte mich.
    
    Wärme durchflutete mich, als ...
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