1. Time Freeze


    Datum: 20.11.2020, Kategorien: Fetisch Inzest / Tabu Hardcore, Autor: persomnium

    ... Höhe, mein Glied fand den Weg ganz von selbst, fast als würde es von ihr angezogen werden. Ganz langsam fuhr ich in sie, genoss die Sensation des ersten Eindringens, den ersten Schub nasse Wärme, den festen Druck, der mich umklammerte. Der Beginn von allem Wunderbaren. Ich steckte bis zum Anschlag in ihr und verharrte. Hinter ihrem Rücken tastete ich nach dem Verschluss des BHs. Ihr Mund kam mir dabei so nahe, dass ich sie küsste, bis der Verschluss zum zweiten Mal an diesem Tag nachgab. Sie hatte den Mund geöffnet, also schob ich ihr meine Zunge hinein. Gierig schleckte ich ihren Gaumen und ihre Zunge ab. Sie schmeckte so lecker! Gleichzeitig fuhr mein harter Schwanz immer wieder zwischen ihren geilen großen Schamlippen rein und raus. Meine Hände hatten blind ihre harten Nippel gefunden und zwirbelten wild daran herum. Irgendwann wollte ich sie schmecken. Unsere Münder trennten sich, Speichel glänze an ihren Lippen. Nuckelnd kümmerte ich mich um ihre Nippel, die so groß und hart waren, dass es war, als lutschte ich an einem geilen Tittenlolli.
    
    Ich nahm sie so, wie ich es brauchte, trieb meinen Riemen immer wieder und wieder tief in sie. Nur das schmatzende Geräusch unseres Ficks und das Rauschen meines von Lust in Wallung gebrachten Blutes durchbrach die Stille. Ich stieß fester zu, wilder, wollte alles, was der schlanke Körper vor mir geben konnte auskosten.
    
    Nach einer Weile nahm ich ihre Beine, hob sie an und schloss sie vor mir, sodass ihre Füße nun neben meinem ...
    ... Gesicht lagen. Ich spürte, wie mein Schwanz dadurch in ihr weiter zusammengedrückt wurde und stöhnte lustvoll. So würde es nicht mehr lange dauern, bis ich kam. Ich stieß weiter in sie, bis ich spürte, wie es in mir aufzusteigen begann und hielt abrupt inne. Mein spritzbereites Rohr pochte enttäuscht, doch ich wartete, bis es sich beruhigt hatte und begann dann wieder sie zu ficken. Ich wollte es auskosten, noch eine Weile länger die Genüsse erleben. Ich wiederholte das Spiel ein paar mal. Stieß sie hart, bis mir der Samen aus den Eiern hervor zu kochen drohte, hielt an, ließ meinen Prengel in ihr versenkt herunterkommen und begann dann von vorne. Ich war so in meinem Rhythmus gefangen, dass mich die Veränderung beinahe überrumpelt hätte. Urplötzlich zog sich alles um meinen Schwanz zusammen, presste ihn so fest, dass ich beinahe unkontrolliert in ihr abgespritzt hätte. Panisch riss ich mein Teil aus dem Klammergriff ihrer Fotze. Es klatschte auf ihre Schamlippen und pochte wild. Ich musste die Zähne zusammen beißen um nicht abzusahnen. Ich konzentrierte mich zwanghaft die Wallungen zurückzudrängen. Erst als der Druck ein wenig abnahm und ich wieder klarer denken konnte, wunderte ich mich, was gerade geschehen war. Ich sah sie an, feurige Röte hatte sich nun auch über ihre ganze Brust ausgebreitet, ihre Ohren glühten, ihre Nippel waren noch härter und strammer geworden. Nässe lief aus dem Loch, aus dem ich mich gerade zurückgezogen hatte. War sie gerade gekommen? Konnte sie ...
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