1. Time Freeze


    Datum: 20.11.2020, Kategorien: Fetisch Inzest / Tabu Hardcore, Autor: persomnium

    ... trotz der angehaltenen Zeit einen Orgasmus haben? Und wenn ja, würde sie es überhaupt mitbekommen?
    
    „Du kleine Schlampe hättest mir beinahe den Schwanz abgemolken!“ Tadelte ich sie. Gier kroch in mir herauf, sie war gerade gekommen, glühte noch vor Erregung. Das war es also, was sie wollte? Dann konnte sie es haben! Ich drang hart in sie ein. Sie war eng und nass. Vorher schon war ihr Loch heiß gewesen, jetzt aber glühte sie geradezu. Ich öffnete ihre Beine wieder vor mir, als ich sie wie in Trance hämmerte. Es sah so geil aus, wie mein harter Schwanz in ihrer geröteten Fotze verschwand. Natürlich dauerte es nur wenige Sekunden, bis ich wieder kurz davor war, so nah wie ich ohnehin am Rande des Wahnsinns entlang ritt. Ihre Möse klammerte mich gewaltsam. Jetzt war es gleich soweit! Ich wollte sie, wollte mir ihr kommen, in ihr abspritzen, meine heiße Sahne tief in ihre Gebärmutter pumpen! Es begann am Ansatz meines Riemens mächtig zu ziehen. Meine Eier zogen sich zusammen. Ich wollte nichts lieber, als das junge Ding vor mir zu besamen! Doch ich durfte nicht. Die Konsequenzen, wenn ich dieses junge Mädchen schwängerte, wollte ich mir nicht ausmahlen. Mich in diesem Moment ihr zu entziehen, war das Schwerste, das ich mir vorstellen konnte. Doch es gelang mir. Mit einem letzten tiefen Stoß brachte ich mich in ihrer herrlichen Pussy zur Explosion und riss dann gewaltsam aus ihr heraus. Meine Eichel ploppte aus ihrem Loch, sprang hoch und spuckte los. Eine glitzernde Fontäne ...
    ... spritzte in die Höhe und prasselte auf ihren lieblichen Körper herunter. Meine Hand fand meinen Schaft und drückte ihn herunter. Der zweite Schuss klatschte auf ihre flachen Tittchen, blieb klebrig an ihren Kirschkern-Nippeln hängen. Schub um Schub spie mein Schwanz so über ihren schlanken Körper. Als dann nur noch einige schwere Tropfen aus mir hervorquollen und sich die Wellen des Orgasmus langsam zurückzogen, klarte sich mein Blick wieder. Ich lehnte mich zurück und sah sie an. Mein Samen lief auf ihrer Haut herunter und glitzerte im kühlen Blau der angehaltenen Zeit.
    
    Lange stand ich dann noch vor ihr, mein Glied zu seiner Ausgangsgröße geschrumpft und beobachtete sie. Ein Gefühl der Scham überkam mich. Ich hatte sie benutzt, sie unwissend zur Befriedigung meiner Lust gezwungen. Mit einigen Streifen Toilettenpapier reinigte ich sie von meinem Erguss, zog mich wieder an und verließ die Kabine. Erst wollte ich gehen, all das einfach hinter mir lassen, doch dann erinnerte ich mich daran, dass sie einen Orgasmus gehabt hatte und die Neugierde packte mich. Würden die Gefühle sie einholen, wenn ich die Zeit wieder weiterlaufen ließe? Ich überlegte, wie ich ihre Reaktion sehen konnte, ohne dass ich selbst gesehen wurde und entschied mich, sie einfach heimlich aus der Nachbarkabine zu filmen. Als ich ihre Kabinentür schloss, schien ihr Körper vor Lust zu brennen, die Gefühle aufgestaut, aber unfähig auszubrechen. Mit der Münze verschloss ich die Tür und betrat die Nachbarkabine. ...
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