Feenzauber Teil 02
Datum: 22.11.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byNucleus
... anzuziehen, denn ganz nackt wollte er ihr nicht begegnen. Heute Mittag erst musste er wieder im Laden sein und die Bilder aus der Schule entwickeln. Er war schon sehr gespannt auf die Ergebnisse. Vielleicht konnte er diese blonde Referendarin ja irgendwo entdecken.
Er öffnete die Fensterläden in der Küche und es strömte die frische Morgenluft in den Raum. Die Sonne ließ ihre kräftigen Strahlen durch die Bäume des nahen Wäldchens leuchten. Die glitzernden Tautropfen nahmen die Lichtstrahlen in sich auf, sodass es schien, als seien tausende Diamanten ins Gras gefallen. Die gefiederten Gartenbewohner tranken gierig den ihnen so dargebotenen Quell des Lebens. Es versprach, wieder ein herrlicher Tag zu werden.
Martin, noch ganz benommen von der Wucht es beginnenden Tages, begann die Kaffeemaschine mit dem köstlichen braunen Pulver zu füttern, als er auf einmal merkte, dass sich ein warmer Körper von hinten an ihn schmiegte. Er hielt in seiner Bewegung inne, zwei schlanke, zarte Hände umfingen seinen Bauch und drückten ihn fest an den behaglich warmen Körper in seinem Rücken. Er drehte sich vorsichtig aus der zarten Umklammerung heraus und blickte in das fröhliche Gesicht seiner nächtlichen Besucherin.
Es war so, als würde er träumen: "Du? Hier? Was ...?" Weiter kam er nicht.
"Psst, sag' jetzt nichts", verschloss sie ihm mit einem Kuss den Mund, "Martin, ich glaube, ich habe mich in dich verliebt. Das darf einer Fee nie passieren." Was soll ich bloß meiner Chefin ...
... sagen? Ich kann ihr doch nicht beichten, dass ich mich in einen Sterblichen verliebt habe." Wie vom Donner gerührt stand Martin mitten in der Küche, nicht fähig, sich zu bewegen, geschweige denn, auch nur etwas zu sagen.
"Durch den dünnen Stoff ihres Hemdes spürte er ihre steifen Brustwarzen, die an seiner nackten Brust rieben.
Ein Duft stieg lieblich in seine Nase. Es roch nach einer warmen sinnlichen Frau und nach Sex. Er konnte gar nichts dagegen machen. Sein kleiner Freund begann sich zu recken und zu strecken, was auch ihr nicht verborgen blieb. Seine Liebespfahl drückte sanft an ihren Bauchnabel. Fragend blickte sie ihn an und erkannte seine Unsicherheit. Über ihr Gesicht huschte wieder dieses unnachahmliche, zufriedene Lächeln, welches Gletscher zum Schmelzen bringen konnte. "Martin, du machst mir gerade ein großes Kompliment und fühle, dass ich mich in dir nicht geirrt habe."
"Lass mich deine Kraft noch einmal spüren, bevor ich in mein Reich zurückkehren muss. Wer weiß, ob mir meine Zukunft dazu noch mal die Möglichkeit geben wird", dabei umfasste sie den harten Schwanz und rieb ihn durch seine Hose.
Seine Gedanken fuhren Karussell. Vor ihm stand das liebste Wesen, das ihm je begegnet war. Und sie hatte sein Ding in der Hand. Er war sich im Klaren, dass er ihr vielleicht nie wieder begegnen würde. Geschmeidig, wie eine Katze, glitt sie an ihm herab und befreite seinen Schwanz aus seinem "Gefängnis." "Hallo, mein Freund, da bist du ja wieder." Sie strich mit ...