1. Feenzauber Teil 02


    Datum: 22.11.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byNucleus

    ... er sachte in diese kochende Höhle ein, die seinen Schwanz sogleich wie eine Faust umklammerte, als wollte sie ihn nicht mehr loslassen.
    
    "Oh, ja, fick mich Martin, stoß mir den Verstand aus dem Kopf, lass deinen Prügel tief in mich gleiten. Ich möchte ausgefüllt sein von dir. Mein Körper braucht das jetzt." Martin, angeheizt durch ihre Geilheit ließ seinen Schwanz fast ganz wieder aus ihrer Grotte herausgleiten, um ihn gleich darauf wieder darin zu versenken. Mal tief, mal nur bis zur Eichel. Er fand den Rhythmus, den sie brauchte, um in den Himmel durchzustarten. Zwischendrin spielte er mit ihr, indem er seinen Schwanz der Länge nach von außen durch ihre Spalte zog. Er benutzte ihn wie einen Geigenbogen, der ihren Kitzler strich. Sie quittierte sein virtuoses Geigenspiel mit einem lustvollen Aufstöhnen und war schon fast dem Wahnsinn nahe. "Gib ihn mir wieder, du Schuft", lächelte sie ihn an, um mit einem lang gezogenen "Ahhhhh" das tiefe Eintauchen seines Pfahls zu bestätigen. Martin nahm ihre Beine über seine Schultern, um so noch tiefer vorzudringen so, als wolle er sie durchbohren.
    
    Kraftvoll stieß er sie zum Höhepunkt. Ihre Explosion entlud sich in einem Schrei, der Martin bis ins Mark fuhr. In ihrer Lustgrotte zogen sich alle Muskeln zusammen, sodass er das Gefühl bekam, als wollte sie seinem Schwanz den letzten Tropfen herauspressen. Aber so weit war er noch nicht. Er verharrte kurz, um dann ganz sanft seinen Schwanz in ihr hin und her zu bewegen.
    
    Als ...
    ... ihr Orgasmus leicht am Abklingen war, öffnete sie verträumt ihre Augen. "Es ist einfach nur wunderschön mit dir. Bitte erfülle mir noch einen Wunsch. Komm nicht in mich, ich möchte deinen Saft auf der Zunge spüren, dich schmecken." Sein Schwanz flutschte aus ihrer engen Pussy und er trat an ihren Kopf heran. Erregt wippte sein Schwanz auf und ab, hatte er doch gerade erst die warme schützende Hülle ihres Blütenkelchs verlassen um ihn gleich wieder in ihren göttlichen Mund zu tauchen. Gierig empfing ihr weit geöffneter Mund seinen Lustpfahl. Sie leckte ihn erst genießerisch ab -Mhmmm, schmeckt mein Honig heute gut! -, um ihn dann tief in ihrer Kehle aufzunehmen. Mit beiden Händen massierte sie seinen Schaft und ließ ihre Zunge um die Eichel rotieren. Martin war bis zum Äußersten angespannt. Seine Erregung ging bis in die Haarspitzen. Ein wohliger Schauer durchfuhr seinen Körper, in seinen Lenden begann es kräftig zu ziehen, bis er sich nicht mehr halten konnte. Mit einem kehligen Stöhnen entlud er sein köstliches Sperma in ihren Mund. Viele Male zuckte sein Schwanz und spritzte jedes Mal eine so große Menge, dass sie nicht alles schlucken konnte. Schlieren von dickflüssigem Sperma quollen aus ihren Mundwinkeln.
    
    "Mhmmm", das war eine leckere Vitaminportion", gluckste sie und nahm mit ihren Fingern das restliche Sperma auf, um es sich genüsslich in den Mund zu schieben. "Ich glaube, jetzt haben wir uns ein gemütliches Kaffeetrinken redlich verdient" und gab ihm einen ...
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