1. Die Ranch Teil 11


    Datum: 23.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byschreiberlein

    ... zumindest die Augen vor Wonne geschlossen und die beiden Dicken nuckelten nach wie vor an den Milcheutern.
    
    Die beiden Herren schienen ein eingespieltes Team zu sein. Beinahe wie Synchronschwimmer nuckelten sie gleichzeitig an Saskias Brüsten. Ihre Hände streichelten gleichzeitig ihren schwangeren Bauch und jetzt glitten sie gleichzeitig auf die Oberschenkel meiner Schwester. Sie saß immer noch Breitbeinig auf der Bank und der dunkle Fleck zwischen ihren Beinen wurde immer größer. Die Hände von Greg und Marius strichen vom Knie langsam in Richtung Bauch. Ihre Hände glitten dabei immer mehr auf die Innenseite der Beine und trafen sich in der Mitte genau auf der Vulva meiner Schwester. Sie spürten die Feuchtigkeit, die sich bei meiner Schwester im Schritt gesammelt hatte und massierten nun mit ein, zwei Fingern die nasse Stelle. Meine Schwester begann Lauthals zu stöhnen und offenbarte ihre Lust. Sie griff den beiden Männern ungeniert vorne in den Schritt und massierte dort, was immer sie finden sollte. Die Szenerie wurde immer besser. Die beiden Herren rangen damit, wer seine Hand bei meiner Schwester in den Schritt stecken durfte. Ihre Münder hingen immer noch an ihren Milchtitten, meine Schwester massierten beiden gleichzeitig die Schwänze und ich musste aufpassen, nicht zu früh abzuspritzen, wollte ich doch noch länger den Anblick genießen.
    
    Saskia wurde es zuviel. Sie drückte die Saugmäuler von sich los und stand auf. Wildheit sprach aus ihren Augen.
    
    „Genug, runter ...
    ... mit den Klamotten, sofort!" Ich traute meinen Ohren nicht. Zuerst dachte ich, sie wäre zur Besinnung gekommen aber im Gegenteil, sie wollte scheinbar noch mehr! Ihre Brüste hingen jetzt leicht herunter, soviel Milch hatten die beiden Fetten aus ihr heraus gesogen. Dennoch tröpfelte es ohne Unterlass auf ihren Bauch. Sie begann schon damit, sich die Hose mit Unterhöschen runter zu ziehen. Strümpfe und Schuhe behielt sie an. Dann setzte sie sich wieder Breitbeinig auf die Bank und lehnte sich zurück. Von meiner Position konnte ich in ihre weit aufklaffende Möse schauen. Ihre äußeren und inneren Schamlippen waren dick geschwollen und standen dunkelrot glänzend zwischen ihren Beinen ab. Ihr Kitzler war deutlich zu erkennen. Nässe pulsierte aus ihr heraus.
    
    Die beiden Kerle entledigten sich auch ihrer Klamotten. Zuerst kamen die dicken, schweißglänzenden Oberkörper zum Vorschein. Zum Glück waren sie nicht stark behaart, ich glaube sonst hätte ich mich nicht weiter stimulieren können. Dann viel die Hose. Geblümte Bermudashorts kamen zum Vorschein. Ich konnte nur ihre Rückansicht sehen, denke aber, dass beide ein ordentliches Zelt gebaut hatten.
    
    „Runter damit!" befahl meine Schwester. „Fakten auf den Tisch!" Sie wollte nun alles. Die beiden zogen sich also die Shorts aus. Ich konnte immer noch nicht viel sehen, aber der Gesichtsausdruck meiner Schwester sprach Bände. Ihre Augen wurden groß und ihr Mund ging auf.
    
    „Oh mein Gott." Entfuhr es ihr. Sie fackelte auch nicht lange ...
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