1. Die Ranch Teil 11


    Datum: 23.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byschreiberlein

    ... anschließen die Brüste.
    
    „Das machst du echt gut." Schnurrte sie mich an und mein Jonny, den sich vor Besorgnis ein wenig zurück gezogen hatte, regte sich wieder.
    
    „Danke." Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Ich putzte hier meine vollgewichste, kleine Schwester sauber und da war das Problem. Sie war meine Schwester. Ja Ja denkt ihr jetzt wahrscheinlich, vorher die Mutter pimpern aber bei der Schwester rumzicken. Ist halt alles nicht so einfach, mit „Schutzbedürftigen" und so. Na ja. Ich packte heimlich mein bestes Stück zurück in die Hose. Ich putzte also so auf meiner Schwester rum als sie fragte:
    
    „Ist es dir ordentlich gekommen?"
    
    „Wie bitte?"
    
    „Na, du hast es dir bei dem Anblick, wie es mir zwei Kerle besorgen, bestimmt ordentlich selber gemacht, oder?"
    
    Ich wusste wieder nicht, was ich sagen sollte. Ich hörte auf zu putzen und stotterte rum.
    
    „Na ja, ich hatte eigentlich vor, es mit selber zu machen, aber dann..."
    
    „Ja?"
    
    „Ich kam nicht mehr dazu."
    
    „Oh. Putz doch bitte weiter, du machst das echt gut. Warum kamst du nicht?"
    
    „Ja, ich, weißt du..."
    
    „Gefalle ich dir nicht?" Sie sah mir jetzt direkt in die Augen. Sie hatte die Augenlieder kokett gesengt und die Lippen zu einem Schmollmund verzogen.
    
    „Doch klar." Beeilte ich mich zu sagen. Ich putzte sie weiter ab. „Du bist echt süß und so, Schwesterlein." Das Schwesterlein betonte ich extra, um sie auf das verbotene Terrain Inzest aufmerksam zu machen.
    
    „Süß findest du mich? Trotz ...
    ... diesem dicken Bauch? Ich fühle mich hässlich. Ich kann nicht mal mehr meine Pflaume sehen!" Mit diesen Worten nahm sie ihre Bluse vom Schoß und saß nun nackt vor mir. Ihre Beine immer noch weit gespreizt, lief ihr nach wie vor der Saft von Marius aus dem Loch. Ihre Schamlippen glänzten dunkelrot vom Blut und durch die Behandlung von zwei Männern waren sie dick geschwollen. Ich starrte auf die Möse meiner Schwester und konnte wieder nichts sagen. Meine Hände ruhten auf Saskias Brust und das Handtuch tränkte sich langsam mit Muttermilch.
    
    „Siehst du? Mein Bauch ist so dick, ich komme nicht mal richtig unten ran, um mich sauber zu putzen." Sie blickte mich spitzbübisch an. Eine eindeutige Aufforderung, dass ich ihr Loch abputzen solle. Wie in Trance nahm ich das Handtuch, suchte mir eine saubere Stelle und begann meine Schwester zwischen den Beinen zu putzen. Mein Blick dabei gebannt auf die weit aufklaffende Fotze gerichtet.
    
    „Ja, Brüderchen, putz deiner kleinen Schwester die Möse aus. Das machst du gut. Jaaa, genau da, am Kitzler ist auch noch was. Weiter unten, bitte. Wie steht es mit dem Eingang? Weiter ahh, so gut..."
    
    Sie dirigierte meine Hand von Ort zu Ort. Ihre Atmung beschleunigte sich wieder und sie benutzte mich, um es sich selber zu machen. Ich ließ es geschehen. Zu sehr war ich von dem Anblick gefangen. Die Wortwahl von Saskia bestätigte mir, dass sie sehr wohl von ihrem inzestuösen Verhalten wusste. Mein Schwanz puckerte schon längst voll ausgefahren in meiner ...
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