1. WG - Down Under 12


    Datum: 23.11.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Inzest / Tabu Autor: Pia1998

    (c) Pia1998
    
    Sorge um Jac
    
    Ich sah mich um. Wo war ich? Mit bunten Bildern nackter Frauen beklebte Steinwände und eine in den Stein geschlagene Tür. Ein Bett, auf dem ich gerade kauerte. Ich zitterte und mein Körper schrie förmlich nach einem Schuss. Andrew hatte es geschafft, mich innerhalb von vier Tagen süchtig zu machen. Süchtig nach Heroin, süchtig nach dem nächsten Schuss, den ich in meine Adern pumpen konnte.
    
    Jetzt jedoch hatte ich diese Möglichkeit nicht. Der Mann würde mir nichts geben. Nicht einmal als Gegenleistung für Sex.
    
    Wieder schweifte mein Blick durch den Raum. Zwei Stühle standen da vor einem Tisch. Aber was stand da auf dem Tisch?
    
    Ich versuchte, dahin zu laufen, doch erst jetzt nahm ich wahr, dass ich mich kaum bewegen konnte. Meine Haut war dünn wie Papier und ließ sich so abziehen. Bitte lass das eine Wahnvorstellung sein.
    
    Die Tür ging auf und der Mann kam herein, mit einem Tablett in der Hand. Ich bedeckte meine Brüste und meine Scham, auch wenn ich mir sicher war, dass er schon alles gesehen hatte.
    
    "Ich brauche das Zeug", sagte ich dann mit zitternder Stimme.
    
    "Du brauchst gar nichts. Das Zeug macht Dich kaputt. Es tötet Dich."
    
    "Was vielleicht besser wäre?"
    
    Er schüttelte seinen Kopf und stellte das Tablett auf den Tisch. Anschließend setzte er sich auf einen der beiden Stühle und sah mich an.
    
    "Ihr Weißen seid komische Zeitgenossen. Für uns Aborigines ist der Tod der Weg in eine andere Welt, eine neue Ebene des Seins. Für ...
    ... euch ist es das Ende eines verkorksten Lebens."
    
    Antworten konnte ich ihm nicht. Ich begann zu heulen. Ob nun wegen seiner Worte oder weil ich nicht auf Droge war, konnte ich nicht abschätzen. Aber ich fühlte ihn wenige Sekunden danach an mir. Ich fühlte seine Hände, die mich umfassten und mich festhielten.
    
    "Das Gefühl, dass Du das Zeug brauchst, wird vergehen. Und für die nächste Ebene bist du noch viel zu jung."
    
    In seinen Armen fühlte ich mich wohl, obwohl meine Haut wie Feuer brannte. Es beruhigte mich und gab mir den Halt, der mir gefehlt hatte.
    
    "Deine Haut ist zu dreißig Prozent in der Sonne verbrannt. Es wird etwas dauern, bis sich Deine Haut von dem heftigen Sonnenbrand erholt hat."
    
    "Wie lange war ich da?"
    
    "Ich hatte gehofft, das von Dir zu erfahren."
    
    "Bewusst habe ich zwei volle Tage erlebt. Aber der Tropf."
    
    "Psssssst. Kein Wort von diesem Teufelszeug."
    
    "Dann hatte ich einen Traum, in dem ich mich von einer lieben Freundin verabschiedet habe, und dann warst Du da."
    
    "Weißt Du noch, was vorher war?"
    
    Ich fragte mich gerade, ob ich ihm jetzt eine Lebensbeichte geben sollte, und entschied mich dann auch dafür. Ich brauchte über eine Stunde, um mir meine Seele frei zu reden, und dabei war ich mit meiner Erzählung noch in Deutschland. Er war für mich ein völlig fremder Mann und dennoch war er gerade mein Rettungsanker und meine Vertrauensperson.
    
    Liebevoll hatte er mich hochgenommen und an den Tisch auf einen Stuhl gesetzt.
    
    "Smoothie?", ...
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