1. WG - Down Under 12


    Datum: 23.11.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Inzest / Tabu Autor: Pia1998

    ... Laburu."
    
    Der Mann machte eine Bewegung, die aussah, als wollte er sich verneigen, doch ich konnte das so gerade verhindern. Meine Augen können auch böse gucken.
    
    Mero hatte mir ja gesagt, das sie Zwillinge sind. Aber Lucilia, die in einem Überwurf auf mich zukam, war ein absoluter Vamp. Ihr Aussehen, gepaart mit ihrer Größe. Der Wahnsinn.
    
    "Konkurrenz?", fragte sie mich.
    
    "Nein. Ich bin nur hier, um Spaß zu haben."
    
    "Da habe ich etwas für Dich", sagte sie mir und winkte der Barfrau. Die hatte eine Pipette in der Hand, um etwas in ein Glas zu tropfen.
    
    "Für guten Sex brauche ich keine Droge."
    
    "Wie heißt Du?"
    
    "Sarah Laburu, und Du?"
    
    "Lucilia Gamler. Mir gehört alles in diesem Laden. Komm. Meine Spielwiese ist die Größte hier."
    
    Da lag sie. Jac. Weiß wie der Tod himself, gebettet auf einem schwarzen Samtstoff. Ihre Schulter, ihr Arm. Bissmale und getrocknetes Blut. Lucilia legte sich sofort neben einem Mann, der in ihrem Separee war.
    
    "Du hättest ihr, wie bei der anderen einen Bypass legen sollen. Wäre einfacher."
    
    "Jac hat seit fast einer Woche nicht geschlafen. Sie ist meine Baumeisterin."
    
    Ich griff Jac´s ...
    ... Arm, um mich selbst auf sie zu ziehen. Sofort legte ich meine Lippen auf ihre und küsste sie. Innig, die Zungen ineinander spielend. Wenig später saß ich auf Jac, als würde ich sie reiten. Ich rieb mich an ihrer Zunge und entledigte mich meines BH´s. Das war aber dann auch der Moment, an dem Lucilia zu uns kam. Sofort hatte ich ihre Hände an meinen Brüsten und ihre Zunge in meinem Hals.
    
    Gott konnte diese Frau küssen. Wäre meine Sorge um Jac nicht so groß, ich hätte hier verloren. Ich würde schneller an dem Platz von Jac liegen, als es mir lieb war. Dann war es Lucilia die unsere Position, unsere Stellung veränderte. Sie ließ sich von Jac lecken und ich leckte Jac. Genau so, wie ich es getan hatte, als ich sie das erste mal an mich gelassen hatte. Das ich plötzlich einen Schwanz in mir hatte, musste ich wohl hinnehmen. Dass diese Runde damit aber auch beendet war, leider auch.
    
    "Mero, was tust Du hier?", fragte Lucilia.
    
    "Dich vor Dir selbst beschützen", sagte er hinter mir.
    
    Nur Sekunden später war das Licht an. Jac lag leblos auf dem Samtlaken und wenn Mero mich nicht aufgehalten hätte, ich hätte Lucilia vermutlich umgebracht. 
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