1. WG - Down Under 12


    Datum: 23.11.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Inzest / Tabu Autor: Pia1998

    ... fragte ich, als ich den grünen Inhalt eines Glases sah.
    
    "Nein, es wird Deinem Körper helfen, sich selber zu heilen. Sowohl bei den äußeren als auch bei den inneren Narben."
    
    Das Getränk roch nach nichts und schmeckte etwas bitter. Ich jedoch wurde danach müde und ließ mich von meinem Retter zurück ins Bett bringen.
    
    Schreiend wurde ich wach. Ich hatte einen Albtraum, in dem ich die Vergewaltigung in Weipu wie in Zeitlupe erlebte. Ich wollte mich wieder in die Bettecke kauern, doch ich musste feststellen, das ich dick in Mullverbänden eingewickelt war.
    
    "Guten Morgen", sagte er in den Raum.
    
    "Was ist das?"
    
    "Ich habe gestern einen Arzt nach dir sehen lassen. Auf Deiner Haut ist eine Salbe und der Verband ist als Schutz da, damit Du nicht kratzt."
    
    "Es juckt aber."
    
    "Ja, und das soll es auch."
    
    Er verschwand kurz und kam mit seinem Tablett wieder. Dieses Mal ragte aus dem Glas ein Strohhalm heraus.
    
    "Erzähl mir von deinem Traum."
    
    Ich trank aus dem Glas und erzählte von meiner Ankunft in Australien bis zu meiner Ankunft in Cairns.
    
    "Jack West. Ja, den alten Haudegen kenne ich. Leider den anderen Namen auch. Schlaf jetzt weiter."
    
    So vergingen die Tage. Jeden Tag umsorgte er mich und mein Verlangen rückte in den Hintergrund. Gleichzeitig erzählte ich scheibchenweise meine Erlebnisse und ja, ich freute mich jeden Tag, ihn zu sehen.
    
    Inzwischen war ich etwa eine Woche hier und meine Erzählung würde heute das Treffen mit Jac beschreiben. Ich erzählte ...
    ... von der Fahrt nach Brisbane und dann das Treffen mit Jac. Seine Augen wurden groß und er sah mich an, als wollte er in meinen Geist sehen.
    
    "Du hast die Uru Labi getroffen", sagte er dann.
    
    "Du kennst sie?"
    
    "Ich habe sie getraut und sie arbeitet gemeinsam mit meinem Sohn in .... Brisbane. Verdammt, weißt du, dass Dich der halbe Kontinent sucht?"
    
    "Nein. Bitte. Nicht."
    
    "Jac muss erfahren!"
    
    "Aber nicht so."
    
    Ich zeigte auf mich, auf meine nackte Haut, meine Arme, an denen noch immer die Einstichstellen zu sehen waren.
    
    "Ich will ihr so nicht begegnen."
    
    "Warum?"
    
    "Weil ich befürchte, dass sie mich dann wieder einsperrt", sagte ich.
    
    "Warum sollte sie das machen?"
    
    Ich fing wieder an zu erzählen. Dieses Mal jedoch bis zum Ende. Bis zu dem Punkt, wo ich da gefesselt zwischen den Steinen lag.
    
    "Jac redet in der Traumzeit immer wieder mit mir. Ich kann in der Traumzeit nicht lügen. Keiner kann das. Aber ich werde sie bitten, nicht weiter nachzufragen."
    
    "Du bist David."
    
    "Ja, der bin ich. Der Kreis schließt sich."
    
    David musste mich nach zwei weiteren Tagen nicht mehr füttern. Mein Verband war ab und ich sah nur noch rote Haut. Ich sah bald aus wie ein Indianer. Wenn das irgendwann in eine Bräune wechseln würde, käme ich den Aborigines sehr nah.
    
    Die Tür war nie abgeschlossen und so konnte ich wenig später erste Schritte außerhalb meines Zimmers wagen. Einen Raum weiter war eine Küche. Zu meinem entsetzen Hang dort noch der wenige Rest von der ...
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