Lache niemals über Hexen
Datum: 23.11.2020,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Manuela Yasmina
... die ich nicht verstand. Ein ziehen ging durch die Stellen und fort waren die Blessuren.
"Und jetzt zieh dich an.", sagte sie mit zarter Stimme.
Sie hielt mir den BH hin und verängstigt nahm ich ihn aus ihrer Hand entgegen. Als ich meine Brüste in die Körbchen gezwängt hatte, drehte sie mich herum und schloß ihn. Sie reichte mir ein Höschen, welches ich anzog. Zum erstenmal nahm ich das Gewicht meiner Brüste richtig wahr. Sie zogen mich förmlich vornüber, als ich ins Höschen stieg.
"Setz dich aufs Bett. Ich zeig dir, wie man eine Strumpfhose anzieht. Bisher hast du sie den Mädchen ja nur ausgezogen."
Gehorsam setzte ich mich, und sie zeigte mir, wie man eine Strumpfhose aufwickelte, den Fuß hinein setzte und dann das Bein langsam hochging. Erst jetzt bemerkte ich, daß meine Fingernägel gewachsen waren. Richtig hübsch sahen sie an meinen Händen aus.
Aber was dachte ich da?
"Und jetzt die Bluse."
Sie hielt mir eine Bluse hin und ich vertat mich prompt mit den Knöpfen. Sie waren auf der anderen, der linken Seite. Alessandra half mir. Es war komisch. Aber irgendwie mochte ich ihre Berührungen.
"Und nun das Röckchen."
Sie reichte mir ein Teil, was wohl eher den Namen "breiter Gürtel" verdiente. Es war sehr kurz und weit. Es bedeckte gerade mal meinen Popo. Aber gerade Mal so eben. Schon beim normalen gehen schwenkte das Röckchen so an meinem Po hin und her, das jeder der hinsah, mein Höschen sehen konnte.
"Und nun die Schuhe."
Mein Gott! Sie hatten ...
... Absätze. Zwar nicht gerade Pfennigabsätze. Aber 6 oder 7 Zentimeter hoch und schmal. Und als ich diese angezogen hatte, zog mich Alessandra zum Spiegel.
Mein Gott hab ich schöne lange Beine. Das Höschen schaut bestimmt bei jedem Schritt raus. Und meine Brüste. Einfach ein Gedicht. Und wie sie sich anfühlten. Ich konnte mich nicht satt sehen an meinem neuen äußeren.
"Setz dich aufs Bett."
Ich setzte mich und Alessandra neben mich. Und dann erklärte sie mir die Regeln.
Einmal im Jahr müsse ich einen Mann mit hierher bringen. Einen, der mich unbedingt ficken will.
Wie ich es mache, und ob ich ihn vorher schon an mich dran lasse, das wäre mir überlassen. Wichtig wäre nur, daß er mir hierher folgt. Dann könne dieses Haus meinen Körper weite so lasen wie er jetzt ist. Schaffe ich es nicht, dann würde ich um ein Jahr altern.
"Du wirst denken, jetzt bin ich 18, was soll's. Aber ehe du dich versiehst bist du 21. dann 30, dann 50 dann 100. Und irgendwann ist es zu spät und du wirst sterben."
"Alessandra?"
"Ja mein Schatz?"
"Wie alt bist du?"
"19"
"Ich meine wirklich."
"122."
Ich mußte schlucken.
"Und noch etwas. Sobald du hier im Haus bist, bist du meine Sklavin. Du wirst machen was ich sage. Tagsüber besuchst du, wie alle anderen, die Schule hier. Du wirst alles lernen was du wissen mußt. All die Magie, die du brauchst. Nachts bist du nur für mich da. Du wirst sehen, wenn du fleißig lernst und es mir gut machst, dann hast du es auch gut.
9 ...