1. Lache niemals über Hexen


    Datum: 23.11.2020, Kategorien: Sonstige, Autor: Manuela Yasmina

    ... als in meiner Jugendzeit, wo ich manchmal bis zu 5 mal am Tag gewichst hatte. Aber bei ihr stieß ich in nie gekannte Höhen auf.
    
    Oft sagte ich ihr, daß sie mich verzaubert haben müsse. So geil war ich seit Jahren nicht mehr, so potent schon seit Jahrzehnten nicht mehr. Und sie antwortete mir darauf hin, daß sie eine Hexe sei. Natürlich lachte ich sie aus. Aber dann sah sie mich immer böse an. Also unterließ ich es mit der Zeit. Ich nickte nur und dachte mir mein Teil.
    
    2 Der verhängnisvolle Blick
    
    Dann kam jener verhängnisvolle Tag. Ich ging mit Roxana einkaufen. Wir hatten diverse geile Artikel, um ihren heißen Körper zu verhüllen, eingekauft. Ihr wißt schon. BH, Höschen, Nachtwäsche, eine neue geile Korsage. Sie trug das, was jeder Mann gerne sah. Auch wieder so ein Vorurteil. Kaum eine Frau trägt tagsüber bei der Arbeit eine Korsage. Schon gar nicht mit Strapsen und ohne Höschen. Aber ich konnte nach Hause kommen, wann ich wollte, sie hatte immer genau das an, was ich mit unterwegs an ihr vorgestellt hatte. Und noch ehe meine Jacke zu Boden gefallen war, hatte sie schon meinen Prügel in eine ihrer drei Körperöffnungen. Es war einfach Klasse. Ich bekam immer genau das, was ich wollte. Aber dann passierte es.
    
    Wie schon gesagt, waren wir bei der monatlichen Erweiterung ihres Wäschebestandes. Da kam uns ein sehr junges Mädchen entgegen. So etwa 18, 19 Jahre alt und sehr zierlich. Im Gegensatz zu meiner Jugend, damals bekamen die Mädchen erst mit 16, 17 Jahren ...
    ... Ansätze von Brüsten, einige Ausnahmen ausgenommen, sind sie ja heute schon mit 12, Trägerinnen von "C". Vielleicht mal "B". Und dieses Mädchen mußte schon mindestens "C" tragen. Wenn nicht noch mehr. Schnell taxierte ich sie. Enger Pulli, weites Miniröckchen, Strumpfhose, Schuhe mit Absatz, lange Beine, geile Figur, dicke Titten, die scheinbar nicht hingen, braune Augen (Braune Augen, Kaffedreck - machen alle Männer jeck), schönes Lächeln, weiße Zähne, rote lockige Mähne mit Pony. Also so richtig auf jung getrimmt. Als ich mich nach ihr umdrehte sah ich, daß ihre Haare bis auf ihren Po gingen und so breit fielen, daß von ihrem Körper bis zu ihrem Popo nichts zu sehen war. Und dann kam ein Windstoß. Er wehte ihr Röckchen hoch und zeigte mir einen Stringtanga unter ihrer Strumpfhose, der beide Pobacken freiließ. Sofort stand mein Prügel. "Die will ich ficken, Jetzt, sofort, bis das ich tot umfalle", dachte ich bei mir.
    
    Da spürte ich einen Stoß in meine Rippen. Erschrocken drehte ich mich zu Roxana. "Das büßt du mir.", sagte sie mit böse funkelnden Augen. Mehr nicht. Nur: "Das büßt du mir". Sie blieb auch weiterhin in meinem Arm eingehängt, sagte aber den ganzen Tag über nichts mehr. Ich allerdings auch nicht. Ich war schuldig. Sie hatte meinen Blick gesehen, der nur sagte: "Dich will ich ficken". Aber ich hatte damit ja nicht sie gemeint.
    
    Die Nacht verlief ruhig. Sie ließ mich in Ruhe, und ich traute mich nicht sie anzufassen, geschweige denn, mich bei ihr zu entschuldigen. Am ...
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