1. Lache niemals über Hexen


    Datum: 23.11.2020, Kategorien: Sonstige, Autor: Manuela Yasmina

    ... nächsten Tag kam ich von der Arbeit. Kurz vor der Haustüre sah ich dieses Mädchen wieder. Heute hatte sie ein blaues weites Minikleidchen an, bei dem der Rockteil niemals die Bezeichnung "Rock" verdient hätte. Meine Hose platzt fast vor Geilheit. Und als sie an mir vorbeiging, lächelte sie mich an. Wären wir auf einer einsamen Insel gewesen, ich hätte sie jetzt vergewaltigt. Mehrmals. Und das in alle drei Löcher. Sie war der pure Sex schlechthin. Der perfekte Samenräuber. Die einzig wahre Fickschlampe. Und dabei war es mir scheiß egal, wie alt sie war.
    
    Als ich in die Wohnung kam, schlug mir Eiseskälte entgegen. Roxana stand mit verschränkten Armen in der Diele. Ich schloß die Türe und ging auf sie zu. Blitzschnell schoß ihre Hand nach vorne. Wie gelähmt blieb ich stehen. Die zweite Hand zuckte nach vorne. Und ich hätte schwören können, das ein blauer Blitz aus ihr herausgeschossen kam, direkt auf mich zu. Weiter weiß ich nichts mehr.
    
    3 Entschuldigen sie
    
    Am Morgen fand ich mich, im Schlafanzug, in unserem Bett wieder. Roxana machte Frühstück. Hatte ich das mit dem Blitz geträumt? Aber wenn nicht, was hatte ich dann gestern Abend gemacht?
    
    Als ich zur Arbeit fuhr, grübelte ich immer noch über den verlorenen Abend nach. An der Bahnschranke wartete ich darauf, daß der Zug kam und daß sie wieder hochging. Da klopfte es an meinem Beifahrerfenster. Mir stockte der Atem. Das war sie! Heute eine weiße Bluse, unter der man sehen konnte, daß sie keinen BH trug. Der Warzenhof ...
    ... blickte dunkel durch, die Warzen stachen fast durch die dünne Synthetikbluse.
    
    Ich ließ das Fenster herab und sie beugte sich in den Wagen, das ihre Titten fast rausfielen. Jedenfalls konnte ich sehr weit in ihre Bluse schauen. Überflüssig zu sagen, das mein Pimmel mit der Hose kämpfte. Und wie es aussah, würde diesmal mein Schwanz gewinnen. Die Nähte ächzten schon. "Entschuldigen sie, können sie mir helfen? Ich hab mich wohl verlaufen." "Wohin möchtest du denn?"
    
    "Zur Burg Hohenstaufen."
    
    Na, eher war es ja wohl eine Ruine. Ich kannte sie. Hinter der Bahnschranke links, dann 15 km durch die Berge, dann stand man vor ihr. Aber das sagte ich ihr nicht.
    
    "Das ist aber noch ein weiter Weg. 3 Stunden wirst du da mindestens noch laufen müssen."
    
    Ihr lächeln erstarb.
    
    "So weit noch?"
    
    "Ja. Aber wenn du willst, kann ich dich mitnehmen, ich muß auch dahin."
    
    Und dann werde ich dich durchficken. Um diese Jahreszeit ist da kein Schwein. Und keiner wird dich schreien hören. Mir war alles egal. Wer so aussieht, der muß geil sein. Sie bedankte sich und stieg ein. Als sie einstieg, wehte ein Windstoß wieder ihr Röckchen hoch. Keine Strumpfhose, nur ein geiles Höschen aus Synthetik. Schön, dann brauch ich das also nur zur Seite zu schieben.
    
    Als sie sich anschnallte, schaute ich ihr zu. Der Sicherheitsgurt lief zwischen ihren Titten und spannte den Stoff der Bluse. Wie zweimal Mont Everest stachen ihre Titten rechts und links vom Gurt hervor. Riesige Berge an einem tiefen ...
«1234...13»