Lache niemals über Hexen
Datum: 23.11.2020,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Manuela Yasmina
... Tal. Meine Geschwindigkeit während der Fahrt war hoch, aber gerade noch zu vertreten. So sehr freute ich mich auf ihre kleine Fotze. Ob da schon einer vor mir drin war? Ob sie es sich schon selber gemacht hatte? Ob sie schon mal einen richtigen Schwanz gesehen hatte? Einen angefaßt h. Beinahe wäre ich gegen das Tor geknallt. Wieso gab es hier ein Tor? Letztes Jahr war noch keins da. Letztes Jahr mit Angelika. Wir haben gleich da hinten gefickt. War echt geil. Aber wieso ist da jetzt ein Tor?
4 Die Falle schnappt zu
Die kleine schnallte sich ab und kam zu mir herüber, schob ihren Oberkörper auf meinen, streckte ihren Arm aus dem Fenster und klingelte an der Gegensprechanlage. Meine Fresse hatte die pralle feste Titten. Knallhart. Und die linke Warze bohrten sich in regelrecht in meine Brust hinein. Heiß brannte es an den Stellen, wo sie mich berührten.
"Ja Bitte?", klang eine häßliche Frauenstimme aus dem Apparat.
"Ich bin's, Alessandra."
Das Tor öffnete sich und ich fuhr hinein. Die Kleine zeigte auf einen freien Parkplatz. Wie in Trance steuerte ich ihn an.
"Willst du mitkommen? Ich zeig dir wo ich schlafe."
Schlafe? Bett? Wollte sie ficken? Geil, da komme ich mit. Ich nickte und folgte ihr. Doch wir kamen in ein großes Büro, nachdem wir die riesige Eingangshalle durchquert hatten und in einen neuen Raum gelangten.
Hinter einem großen Schreibtisch saß eine alte häßliche Frau. Bestimmt die, welche an der Sprechanlage gewesen war. Bestimmt schon 80 ...
... oder noch älter.
"Hallo Alessandra."
"Hallo Fräulein Margen."
Fräulein! Bei dem Aussehen wundert es mich nicht, daß die keinen Mann abbekommen hat, dachte ich belustigt.
"Wie ich sehe, hast du dir jemanden mitgebracht."
Alessandra nickte.
"Für dein Vergnügen."
"Ja, Fräulein Margen. Ich bin so geil. Aber keiner ist angesprungen. Außer ihm."
"Na, da freu ich mich für dich."
Meine Fresse. Eine Erlaubnis zum ficken? Man war das geil. Die alte Schachtel stand auf, ging zu einem Schränkchen und kam mit drei Gläsern wieder. Sie gab Alessandra und mir ein Glas.
"Dann auf euer Wohl."
Zögernd trank ich mit ihnen. War ich etwa in einem Kinderpuff gelandet?
"Dann zeig ihm mal deine Spielsachen."
Alessandra stellte ihr Glas auf den Schreibtisch, knöpfte ihre Bluse auf und zeigte mir ihre gigantischen Titten. Ich hob eine Hand.
"Faß sie ruhig an. Sie gehören dir."
Ich streckte meine Hand aus und gerade, als ich sie fast berühren konnte, fiel bei mir der Vorhang.
5 Erster Tag
Als ich wieder zu mir kam, war mein erster Gedanke, daß man mich überfallen hatte. Ich konnte mich nicht rühren. Ich glaubte zuerst, daß ich gefesselt wäre. Aber da ich meinen Kopf bewegen konnte, sah ich, das ich alle viere von mir gestreckt, auf einem X-förmigen Kreuz lag. Nicht hing, sondern lag. Nackt!
Ficken? Sollte ich sie jetzt ficken dürfen, schoß es mir durch den Kopf. Komisch, das ich in dieser Situation noch immer an die kleine Fotze dachte, und nicht an ...