Lache niemals über Hexen
Datum: 23.11.2020,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Manuela Yasmina
... Gefahr. Aber diese Titten schwebten vor meinem geistigen Auge. Die waren echt spitze gewesen. Ich wartete darauf, daß ich mich wieder bewegen konnte und daß sie hereinkommen würde.
Äh, wo war ich eigentlich hier? Ich drehte den Kopf und sah nur alte Felswände. Rechts und links von mir einen gemauerten Durchgang und hinter meinem Kopf ebenfalls einer. Erhellt wurde diese "Gruft?" von einigen Fackeln. Echt gespenstisch.
Ich lag noch eine Weile so da, dann hörte ich sie kommen. Es waren mehrere Personen. Allen voran eine nackte Frau. Echt geil. Alessandra! Jetzt sah ich auch, daß sie keine Haare unten an ihrer Möse hatte, die kleine geile Sau. Sie stellte sich zwischen meine weit gespreizten Beine, sah auf meinen langen Schwanz.
Wieso stand der nicht? Komisch. Normalerweise hätte er sich schon das Genick gebrochen, beim Anblick der Titten und der rasierten Fotze.
"Ich gefalle dir also?"
"Ja", wollte ich sagen. Aber kein Ton kam aus meiner Kehle. Ich nickte daher nur.
"Du willst mich durchficken?"
Wieder nickte ich, unfähig meine Stimme zu gebrauchen.
"Mich in meine Fotze stoßen? Im meinen Arsch? Im meine Fickschnauze?"
Immer wieder nickte ich heftig, in heller Vorfreude.
"Schon mal eine Frau wie mich gefickt?"
Ich schüttelte den Kopf.
"Das glaub ich dir gerne.", sagte sie und dabei wurde ihre Stimme immer größer, kreischender.
Sah ich da richtig? Bildeten sich da wirklich Falten in ihrem Gesicht? An den Augen? Jetzt auch an ihrem Mund. Die ...
... Haut wurde runzliger. Und gleichzeitig wuchs sie. Um es kurz zu machen, sie verwandelte sich vor meinen Augen von einem geilen kleinen Mädchen zu einer alten widerlichen häßlichen stinkenden Fotze. Schlimmer aussehend, als die alte Hexe oben im Büro.
"Keine Sorge, du wirst mich öfter lecken, als dir lieb ist."
Alessandra trat zurück. Hörte und sah ich da richtig? War ich auf einem LSD Trip? Was hatte ich da zu trinken bekommen?
Auf einen Wink von Alessandra hin, begannen die anderen, die rund um uns standen, rauchende Sträucher und Blätter unter mir aufzuschichten. Der Rauch schnitt in meinen Lungen. Aber trotzdem bekam ich noch genug Luft zum Atmen.
Anfangs merkte ich noch nichts. Aber dann spürte ich ein ziepen, so, als ob man mir langsam ein Haar ausgerissen hätte. Mitten auf der Brust. Aber in meiner Nähe war doch niemand. Als es sich mehrmals wiederholte, und letztlich unangenehm wurde, schaute ich auf meine Brust. Anfänglich sah ich nichts. Das Gefühl war mittlerweile von der Brust auch auf den Rücken, den Oberschenkel und der Oberarme übergegangen. Und nun sah ich es. Mit wachsender Geschwindigkeit zogen sich meine Haare in meine Haut zurück. Dort, wo sie wuchsen bildete sich unter dem Ziepen ein Pickel mit einem Eiterpfropfen. Dieser zog sich zusammen, platzte auf und der Eiter übergoß sich auf meine Haut. Das Ziepen wurde zu einem regelrechten brennen. Schmerzhaft wurde es, als es sich auf die Achselhöhlen, die Scham und die Sackregion ausbreitete. Jetzt ...