Traumwelten
Datum: 24.11.2020,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: xBluna
... ihre andere Hand auf Wanderschaft, sie wirft den Kopf in den Nacken, ich höre ihr Stöhnen bis in mein Abteil.
Ich habe eine volle Erektion, bin aber unschlüssig, ich kann doch keine Fremde hier im Zug vernaschen.
Jetzt beugt sie sich etwas vor, der kurze Minirock rutscht noch höher, ich kann jetzt ihren G-String sehen. Unwillkürlich reibe ich über meinen Steifen. Ich kann erkennen, wie ihre Finger in ihrer Muschi arbeiten, ihren Kitzler reiben, ein- und ausfahren, ihre zweite Hand schiebt sich in das Top, massiert ihre kleinen, aber formvollendeten Brüste.
Ich kann nicht mehr passiv bleiben, ich öffne die Abteiltür, eine Mischung von ihrem Parfum und dem geilen Geruch ihrer Säfte steigt mir in die Nase. Lüstern sauge ich das Aroma ein.
Ich falle hinter ihr auf die Knie, rieche ihre Geilheit noch intensiver. Vorsichtig, als ob sie wie eine Seifenblase bei einer Berührung zerplatzen und verschwinden könnte, ertaste ich die weiche Haut ihrer festen Oberschenkel. Sanft streiche ich mit meinen Fingern langsam höher, mein Blick starrt auf die Finger, die ununterbrochen den Kitzler reizen und in ihre Muschi stoßen. Ich zerre an dem winzigen String, kurz unterbricht sie widerwillig ihre Massage, ich ziehe das kleine triefend nasse Teil herunter. Ohne zu zögern findet jetzz meine Zunge ihren Weg zu der erregten Möse, mit schnellen Bewegungen meiner Zungenspitze kitzle ich den Eingang zu ihrem Paradies, sie zieht ihre Finger zurück, um mir Platz zu schaffen, so dass ich in ...
... sie eindringen kann. Die paar Zentimeter meiner weichen Zunge reichen ihr aber nicht, ich stoße auch noch zwei Finger in die saftige Vagina, reize die besondere Stelle im vorderen Teil des Tunnels, ein paar Zentimeter hinter dem Eingang. Sie windet sich wild, aber ich höre nicht auf, im Gegenteil, ich massiere den G-Punkt noch kräftiger, lecke dazu die zarte Rosette, die sich pulsierend öffnet und schließt, während sie sich wie eine Wilde wieder den Kitzler reibt und sich an den Brustwarzen zieht. Sie hält dies erstaunlich lange durch, dann bricht sie schreiend und stöhnend zusammen, ein Orgasmus nach dem anderen durchfährt ihren Körper.
Ich verliere das Gleichgewicht, liege auf dem Rücken, ohne zu zögern öffnet sie meine Hose uns setzt sich auf meinem pochenden Schwanz. Ich knete ihren festen Hintern, der mir zugewandt ist. Sie stößt sich meinen Harten tief in den Leib. Sie ist unglaublich eng und sehr feucht. Pausenlos reitet sie auf mir, ohne Rücksicht, mein Rohr zuckt schon, während sie weiter auf ihren Orgasmustrip ist. Lange halten wir diesen wilden Ritt nicht durch, viel zu schnell schieße ich ihr meinen heißen Samen in ihre Dose. Sie rutscht mit ihrer Muschi weiter hoch zu meinen Gesicht, gierig lecke ich ihr die vermischten Säfte aus der Fotze, bis sie noch einmal kommt.
Wimmernd und zuckend liegt sie auf dem harten Fußboden, ich will ihr etwas zu trinken aus meinem Abteil holen, drehe mich um, sie ist weg! Ich schaue in den Gang, kann aber niemanden sehen. Nur ...