Traumwelten
Datum: 24.11.2020,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: xBluna
... der winzige rote G-String liegt noch auf dem Boden.
-5-
Mit geröteten Augen sitzt die junge Frau neben ihrem Mann. Sie hat die ganze Nacht geweint, auch jetzt stehen ihr die Tränen in den Augen. Zitternd beichtet sie ihm ihren letzten Abend, auch wenn sie nicht weiß, ob er sie überhaupt hören kann, muss sie doch ihr Gewissen erleichtern.
Sie hatte sich gestern zum Feierabend von ihren Kollegen überreden lassen, noch mit in ein Lokal zu gehen, obwohl sie eigentlich überhaupt keine Lust hatte auszugehen. Sie hatte sich dann zwei, drei Gläser Wein aufdrängen lassen, schon leicht beschwipst ging sie auch mit zu einer After-Work-Party. Sie musste zugeben, dass es gut tat, mal wieder unter Menschen zu kommen. Als der nette neue Kollege sie zum Tanzen aufforderte, mochte sie nicht nein sagen, und die Berührungen fühlen sich so gut an. Sie versuchte, sich den Händen, die sie immer fordernder berührten, zu entkommen, doch die Versuche waren halbherzig, ihr Körper wollte endlich wieder ertastet werden. Willenlos ließ sie sich zarte Küsse aufdrängen, stöhnend ließ sie es wenig später zu, dass seine Zunge in ihren Mund eindrang.
Der Geschlechtsverkehr war zwar schon befriedigend, aber sofort danach setzte die Katerstimmung ein, heulend verließ sie seine Wohnung.
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Grelles Licht scheint durch ein rundes Fenster in eine ansonsten dunkle, große Halle, die ausschaut wie ein Saal in einer mittelalterlichen Burg. Ich scheine zu schweben, bin einige Meter über dem ...
... Fußboden, kann mich aber kaum bewegen. Als meine Sinne klarer werden, erkenne ich, dass ich in einer gläsernen Box gefangen bin.
Einige Minuten passiert nichts, dann höre ich, wie schwere Türen geöffnet werden, zwei Männer in schwarzen Umhängen bringen eine Frau in den Saal. Sie führen sie an einer Kette an den Handgelenken zu einem großen Tisch genau unter mir, dem einzigen Mobiliar in dem ganzen Raum. Sie ist verhüllt in ein weißes dünnes Tuch, nur die Arme schauen hervor.
Sie legt sich auf den hell erleuchteten Tisch, breitet Hände und Arme aus, die die Männer sofort an die Tischbeine so festbinden, dass sie sich kaum noch bewegen kann. Macht sie dies freiwillig, oder hat sie sich nur ihrem Schicksal ergeben?
Beim Hinlegen wurde das Tuch von ihr gezogen, dient jetzt als Unterlage. Sie ist völlig unbekleidet, nur die Augen sind mit einer Maske versteckt. Zu einem Zopf geflochtene dunkelblonde Haare schauen unter der Maske hervor, der Körper ist makellos. Runde feste Brüste, die mir sogar noch entgegenstehen, wenn sie liegt, schlanke Taille, frauliche Hüften, ein kleines Dreieck aus krausen Haaren verwehrt mir den Einblick zwischen ihre weit gespreizten Beine. Über den Schamhhaaren ist noch schwach eine horizontale Narbe zu sehen, ich kann nicht sagen warum, aber ich erschauere beim Anblick etwas. Die Beine sind schlank aber muskulös, sie ist barfuss.
Die zwei Männer gehen jetzt wieder, lassen sie allein. Sie versucht an den Fesseln zu ziehen, aber sie ist fest ...