Traumwelten
Datum: 24.11.2020,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: xBluna
... nicht Wahnsinn, sich völlig Fremden hilflos auszuliefern? Wäre es andererseits nicht wahnsinnig aufregend?
Mein Schwanz übernimmt die Entscheidung für mich, er steht stahlhart und pochend aufrecht.
Also lege ich mich zögernd hin, und als ich leicht zitternd die Arme in die Löcher stecke, klickt ein Mechanismus, und ich bin unwiderruflich gefesselt. Ich kann die Arme nicht mehr zurückziehen, so sehr ich es auch versuche.
Das Licht erlischt nun völlig, erwartungsvoll und ängstlich liege ich im Dunkeln.
Eine zeitlang, die mir wie eine Ewigkeit vorkommt, passiert gar nichts. Keine Geräusche, nichts. Frustriert liege ich bewegungslos auf der Liege.
Plötzlich höre ich ein Zischen, und kurz darauf werde ich in gleißend helles Licht getaucht. Ich bin von Nebel eingehüllt, aus diesem tauchen aus jeder Richtung junge Frauen auf. Ihre Aufmachung lasst meinen Schwanz, der mittlerweile wieder weich geworden war, zu alter Stärke erhärten.
Alle vier sind gleich gekleidet, das Gesicht ist durch eine weiße Halbmasken unkenntlich gemacht, nur die aufgeregt funkelnden Augen sind zu sehen, sinnliche Münder, Zungen benetzen die erwartungsvollen Lippen. Ich erkenne zweimal blonde Haare, einmal lang und glatt, einmal in lockigen Wellen, einmal eine wilde rote Mähne und einen schwarzen Zopf aus den Masken hervorschauen.
Die Oberkörper sind bis zum Bauchnabel mit Latexshirts "geschützt", das kann nur direkt auf die Haut aufgetragen sein, jede Kontur ist zu sehen, die festen ...
... Brüsten ragen stolz hervor, die erregten Brustwarzen sind durch das Gummi gut zu sehen, bei zwei der Frauen erkenne ich sogar die Piercings durch die Nippel. Auch die Arme und sogar die Hände sind mit dem Latex bemalt.
Der Ansatz von weißen Seidenstrümpfen ist hoch am Oberschenkel zu sehen, lange weiße Overknee-High-Heels verdecken aber den Rest der Beine. Mehr haben sie nicht an, ihre Unterleibe sind völlig unbekleidet, zeigen mir ihre enthaarten Vaginas, auch hier zwei mit Piercings und die jungen festen Backen ihrer aufregenden Hintern.
Sie fangen an mich, wie die Geier ihre Opfer, zu umkreisen, lassen ihre Finger über mich streichen, unsichtbar durch den Pranger streichen ihre Unterleibe an meinen Fingern entlang, doch immer, wenn ich einen Hintern oder eine Muschi ergreifen möchte, ist sie schon fort.
Nun hat jede von ihnen eine Flasche mit einer goldgelben Flüssigkeit in der Hand, sie lassen eine warmes aromatisiertes Öl auf mich herunterrieseln, verreiben es überall auf meiner Haut, besonders lange am Penis. Das warme Öl scheint auf meiner Haut noch heißer zu werden, ich winde mich, bin erregt wie noch nie. Mein Schwanz pulsiert, fühlt sich unnatürlich dick an.
Nun beginnt die Tortur aber erst. Ein dicker Gummiring wird um meinen Schwanz gelegt, der daraufhin noch mehr anschwillt. Ununterbrochen streicheln sie meine Eichel und meine Eier. Eine wischt das Öl, das noch nicht in die Haut eingezogen war mit einem Tuch weg, dann nähert sich ein Mund meinem, er küsst ...