1. Meine Tante Maria 02


    Datum: 24.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysophilicious

    ... mich in mein Bett fallen ließ und nachdachte. Ich ließ mir jeden Moment unseres Treffens durch den Kopf gehen, bemerkte aber erst später, dass ich dabei die ganze Zeit lächelte. Ich war glücklich.
    
    In der Nacht vibrierte mein Handy. Normalerweise hätte ich um diese Uhrzeit schon geschlafen - es war weit nach ein Uhr - doch ich bekam kein Auge zu. Zu sehr kribbelte es in meiner Brust und meinem Kopf.
    
    >Ich kann nicht schlafen - denke an dich. Bin noch ganz kribbelig und aufgewühlt. Können wir uns morgen sehen? Hab Paul gesagt, dass ich morgen früh schwimmen gehe.
    
    Diese Zeilen zu lesen, freute mich sehr. Ich hatte mich schon darauf eingestellt, dich einige Tage nicht zu sehen.
    
    >Ich bin auch noch wach! Deine Schuld! :) gerne. Sag mir wann und wo. Am besten ist, wir treffen uns drinnen, oder?
    
    Ich hätte Luftsprünge machen können, so glücklich war ich in diesem Moment. Es dauerte keine zwei Minuten, bis deine Antwort kam.
    
    >Gute Idee! 9 Uhr im Stadtbad? Hab auch genug Zeit, Paul muss arbeiten! :)
    
    >Passt! Sehen uns drinnen. Versuch, ein bisschen zu schlafen. Ich denk an dich. Hab dich lieb, Maria.
    
    >Ich dich auch mein Kleiner. Kuss.
    
    In dieser Nacht schlief ich alles in allem fünf Stunden. Dennoch wachte ich beim ersten Klingeln meines Weckers auf und war hellwach und gut gelaunt. Ich machte mich fertig, packte meine Schwimmtasche und zog mich an, bevor ich das Haus verließ und zum Schwimmbad fuhr.
    
    Ich war ein wenig zu früh da - es war gerade einmal ...
    ... zwanzig vor neun - und ich beschloss, schon rein zu gehen und ein paar abkühlende Bahnen zu ziehen. Nach dem Umziehen verstaute ich meine Sachen im Spind und ging hinein. Außer ein paar älteren Damen und zwei sehr alten Herren war das Schwimmbad wie leergefegt. Kein Wunder, denn bei diesem Wetter strömten alle ins Freibad. Ich ging ins Wasser und hatte tatsächlich eine ganze Bahn für mich alleine.
    
    Um vierteil nach neun sah ich dich dann durch die Tür kommen. Deine Haare nass von der Dusche, dein wundervoller Körper in einen einteiligen Badeanzug gehüllt, der deine steifen Brustwarzen als kleine Knospen durchscheinen ließ. Dein Anblick erregte mich spürbar, auch wenn dein Gesicht irgendwie besorgt wirkte. Der Grund dafür trat im nächsten Moment hinter dir durch die Tür. Susanne, deine Schwägerin. Sie machte eine tolle Figur in ihrem roten Bikini, so wohlig gebräunt und schlank, wie sie war. Wie du mir später erzähltest, hattest du sie im Foyer zufällig getroffen.
    
    "So viel Pech muss man erstmal haben!" lachte ich in mich hinein. Ich schwamm weiter und tat so, als hätte ich euch nicht bemerken. Da ich richtiges Schwimmen gewohnt war und dabei viel tauchte, war das auch gar nicht weiter schwer, bis ich dann am Ende der Bahn fast in euch rein geschwommen wäre.
    
    "Tante Maria, Susanne, was für eine Überraschung. Euch habe ich hier ja noch nie gesehen." brachte ich freundlich hervor. Ich reichte Susanne die Hand, da ich sie nur alle paar Jahre mal sah und wir uns nicht gerade nah ...
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