1. Meine Tante Maria 02


    Datum: 24.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysophilicious

    ... standen. Dich aber umarmte ich und presste dabei kurz aber deutlich meinen Unterleib gegen deinen, wobei dir das Ausmaß meiner Freude darüber, dich wieder zu sehen, nicht entging, wie ich deinem Gesichtsausdruck entnehmen konnte.
    
    "Schön euch zu sehen!" sagte ich.
    
    "Hallo Philipp. Mensch, bist du groß geworden!" sagte Susanne. "Wie alt bist du jetzt? Entschuldige die Frage, aber wir sehen uns so selten."
    
    "Ach, kein Problem. 29 seit Kurzem." gab ich zurück und besaß die Höflichkeit, ihr nicht die selbe Frage zu stellen.
    
    "Na sieh an sieh an. Komm Maria, lass es uns dem Jungspund gleichtun und auch was für unsere Figur tun." forderte sie dich auf und schwamm los.
    
    Ich lächelte dich heimlich an und du rolltest mit den Augen. "Tut mir leid, ich habe sie vorhin durch Zufall in der Eingangshalle getroffen..." sagtest du und schwammst los, um zu Susanne aufzuschließen.
    
    Bahn um Bahn schwammt ihr nebeneinander und unterhieltet euch, doch entgingen mir die Seitenblicke nicht, die du mir entgegen warfst, sobald sich eine Gelegenheit dazu ergab. Interessanterweise tat Susanne unabhängig von dir das gleiche.
    
    Ich schwamm eine weitere dreiviertel Stunde, bevor ich das Becken verließ. Ich winkte euch durch die Halle zum Abschied zu und bewegte mich langsam Richtung Duschen, wohl wissend, dass die nassen Badeshorts an meinem Körper klebend unartige Einblicke boten, wenn man gewillt war hinzusehen.
    
    Ich ließ mir Zeit beim Duschen, denn ich hatte die Hoffnung, dass du dich ...
    ... von Susanne kurz danach verabschieden und mir folgen würdest. Doch das war natürlich alles andere als sicher.
    
    Als ich fertig war, trat ich nur mit einem Badetuch um die Hüften aus der Dusche heraus, holte die Sachen aus meinem Spind und räumte sie in eine Umkleidekabine. Bevor ich die Tür schloss, sah ich jemanden um die Ecke huschen. Dich. "Gott sei Dank!" freute ich mich still. Du eiltest zu deinem Spind, holtest deine Sachen heraus und betratst meine Kabine.
    
    Als du die Tür abgeschlossen hattest, drehtest du dich zu mir um und fielst mir gleich um den Hals.
    
    "Susanne wird auch gleich kommen. Sie wolle auch bald los, hat sie gesagt." flüstertest du mir zu.
    
    "Soll sie doch. Sie wird denken, du bist schon weg." hauchte ich zurück und legte meine Hände begehrend auf deine Pobacken.
    
    "Du hättest sie hören sollen. Ständig sagte sie Sachen wie: 'Mensch Maria, was für ein stattlicher Mann der Philipp geworden ist. Da könnte Frau schon schwach werden.' Ich musste aufpassen, dass mich mein Grinsen nicht verrät und sagte immer nur : 'Ja, so jung werden wir nicht mehr' und all so einen Kram! Am liebsten hätte ich ihr gesagt, dass sie sich das abschminken kann, weil du schon mir gehörst!" lachtest du im Flüsterton.
    
    Du öffnetest den Knoten meines Badetuchs und ließest es zu Boden gleiten. Mein steifer Penis schnellte nach oben, als er vom Tuch befreit war, und klopfte gegen deine Scham.
    
    Ich schob die Träger deines Badeanzugs über deine Schultern und streifte ihn bis zu ...
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