1. Mit den Augen einer Mutter


    Datum: 24.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    Eine Mutter beschreibt aus ihrer Sicht das Heranwachsen ihres Sohnes.
    
    Mit den Augen einer Mutter
    
    Sonntag Morgen, vielleicht 10 Uhr. Die zweiten und dritten Sonnenstrahlen drängeln sich am Vorhang vorbei. Ich liege in meinem Schlafzimmer. Soweit alles wie immer. Doch ich blicke auf einen jugendlichen Körper. Unbedeckt. Unbekleidet. Mit einer seltsamen Mischung aus Gefühlen in meinem Kopf. Schuldgefühle. Glücksgefühle. Momentan überwiegt leider das tief schlechte Gewissen. Und etwas Schmerz. Aus meinem Schritt. Lange nicht mehr war meine Muschi so derart strapaziert worden.
    
    Ich hebe meine Hand, lange zum Körper neben mir und streichle dessen Brust. Weiche, glatte Haut. Winzige harte Brustwarzen. Der Mensch neben mir war mir immer sehr nahe. Emotional. Aber niemals körperlich. Bis heute Nacht. Ich weiß nicht wie das geschehen konnte. Wie das weiter gehen würde. Durfte es überhaupt weiter gehen?
    
    Meine Hand wurde magisch angezogen. Spielte erst eine Weile an den Brustwarzen, fühlte die Rippen durch die weiche Haut. Glitt über den flachen Bauch hinweg, magisch angezogen von dem Anblick des Pimmels. Erst konnte die Hand noch widerwillig ausweichen und über die kantigen Beckenschaufeln gleiten. Jedoch der Schwanz zog meine Hand wie ein Magnet an.
    
    Mein Blick war ganz auf den schrumpeligen Schwanz gerichtet, der roch etwas übel. Diverse eingetrocknete Körperflüssigkeiten bildeten wie einen weissen Puder auf der Haut. Ich hatte nicht bemerkt dass der junge Mann ...
    ... neben mir inzwischen ebenfalls aufgewacht war. Etwas erschreckt sah ich ihm ins Gesicht. Er lächelte. Wirkte total glücklich. Was mein Schuldgefühl etwas dämpfte. Auch er streichelte mich nun sanft an meinem Arm. „Guten Morgen Mama!"
    
    Was war nur geschehen? Wie konnte es überhaupt soweit kommen? Genau genommen, wenn ich wirklich ehrlich bin hatte es sich über Jahre hinweg irgendwie angebahnt. Eigentlich rapide verstärkt seit mich mein Mann vor ein paar Monaten verlassen hatte. Und das was letzte Nacht geschah war fast nur noch die logische Konsequenz der Ereignisse der letzten Monate.
    
    Nun, wie beschreibe ich meinen Sohn Karl am besten? Karl ist sehr weich und jugendlich, fast schon feminin. Nicht schwul oder so, auch nicht hässlich, ganz im Gegenteil. Einfach unmännlich. Karl war immer schon ein Spätzünder, der Stimmbruch kam erst mit 17. Er ist eher etwas kleiner gewachsen.
    
    Was ihn allerdings nicht daran hinderte sich ständig mit sich selber zu befassen. Und damit meine ich ständig. Das nervte. Ich sah die verräterischen Spuren in Unterhosen, Schlafanzügen, Bettlaken. Und roch es in seinem Zimmer, wahrscheinlich ist seine Nase schon derart abgestumpft dass er es selber nicht mehr müffelte. Das erste war dann auch immer wenn ich sein Zimmer zum Putzen betrat die Fenster weit aufzureissen. Sommer wie Winter.
    
    Geistig ist Karlchen voll auf der Höhe. Intelligent und Aufmerksam. Besuchte zu Beginn dieser Geschichte die letzte Klasse des Gymnasium, seinen anschließenden ...
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