1. Mit den Augen einer Mutter


    Datum: 24.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    ... ich auch noch halbwegs halten können.
    
    Für Karlchen besorgten wir noch extra einen neuen Anzug. Er wählte etwas sehr extravagantes, einen dunkelgrauen Anzug mit weissen Nadelstreifen und eleganter Weste. Die Schuhe dazu besorgte er sich alleine, ebenfalls Dunkelgrau mit durchbrochenen weissen Spitzen. Er sah darin aus wie ein Mafiosi. Die Schuhe amüsierten mich etwas, das waren sicherlich diese italienischen Schuhe für Männer die einen etwas größer machten. Ich behielt das für mich, sogar Bundeskanzler sollen sowas getragen haben.
    
    Wie wir Heike von Zuhause abholten verschlug es uns beiden fast die Sprache. So hatten wir Heike noch nie gesehen, damit war auch nicht zu rechnen gewesen. Sie trug ein enges elastisches kurzes Schlauchkleid, der schmiegend anliegende Stoff ließ jetzt nicht unbedingt Unterwäsche darunter vermuten. Und dazu nur halbhohe Pumps. Man merkte ihr damit die Erfahrung an, sie rechnete anscheinend an diesem Abend länger Tanzen zu müssen. Die Haare kunstvoll hochgesteckt, sorgsam geschminkt. Eine durch und durch elegante Erscheinung, sie nahm den Abend ernst.
    
    Heike ist jetzt nicht unbedingt die schlankeste, jedoch durch ihre Jugend ist noch alles reichlich fest. Ihre weiblich ausgeprägten Kurven wirkten. Durch Karlchens heimlich höheren und Heikes gemäßigt hohen Schuhe waren beide etwa gleich groß. Sichtlich Stolz lief er mit seiner Tanzpartnerin auf. Er wurde auch den ganzen Abend von seinen Schulkameraden weitgehend in Ruhe gelassen.
    
    Selbst zu ...
    ... späterer Stunde, als viele der „tollen und wichtigen" Mitschüler wie vermutet schwer angetrunken waren und für Karlchen plötzlich auch alternative Tanzpartnerinnen zur Verfügung gestanden hätten blieb er treu bei Heike. Nicht mal ich bekam einen Tanz mit meinem Sohn ab.
    
    Denn Karlchen war hin und weg. Den ganzen Abend redete Heike sehr intensiv mit ihm, der arme Karl musste den Eindruck bekommen dass er ihr wichtig wäre. Er war es ja auch, aber eben nur aus rein wissenschaftlichen Gründen. An den Fragestellungen hätte er das erkennen können, aber so weit dachte er noch nicht.
    
    Ich bekam das nur am Rande mit, denn auch ich war zu meiner eigenen Überraschung eine gefragte Tanzpartnerin. Ich hätte niemals gedacht wie viele alleinerziehende Männer es mittlerweile in unserem Lande, oder zumindest in Karlchens Jahrgang gibt. Allerdings war es eher ernüchternd, denn die Herren warben allesamt recht aggressiv und wussten teilweise nicht so recht wo sie ihre Hände lassen sollten. Das ist dann auch wieder nicht mein Stil. Wir kamen trotzdem erst spät, d.h. sehr früh nach Hause.
    
    Diesen besonderen Abend trug Karl noch wirklich lange mit sich herum, man sah es ihm an. Sogar die Flecken in seinen Schlafanzügen und Unterhosen wurden in diesen Tagen und Wochen weniger, das will bei ihm schon was heissen. Immer wieder fing er mit Heike an. Ob er nicht mal zu Linda mitkommen könnte. Schon klar was er sich davon erhoffte. Aber Heike war noch eine oder zwei Nummern zu Groß für ihn, das muss ...
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