1. Mit den Augen einer Mutter


    Datum: 24.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    ... zu uns an den Tisch.
    
    Aus einem Geistesblitz heraus wandte ich mich schließlich direkt an die Tochter meiner besten Freundin. Heike ist 24 und studiert Sozialpädagogik. Sie weiss immer erstaunlich viel über so Partnerquatsch, hatte mich auch bei meiner eigenen schmerzhaften Trennung recht gut beraten und schnell wieder aufgerichtet. Wofür ich ihr echt dankbar bin. Es erwuchs zwischen uns ein ähnlich gutes Verhältnis wie zu ihrer Mutter.
    
    Ich schilderte Heike mein ganzes Problem, das mit dem Abschlußball hatte sie wohl anfangs noch nicht mit bekommen. Ich fragte Heike wie man es geschickt hindrehen könnte dass ich vielleicht doch noch kurzfristig zur Not den Part der ersten Tanzpartnerin am Freitag Abend übernehmen könnte ohne dass sich der Junge blamieren würde. Später am Abend, wenn sich alles etwas vermischte und die ersten der „ach so tollen" Jungs angetrunken wären dann würde sich für Karlchen schon die eine oder andere Tanzpartnerin auftun.
    
    Heike überlegte intensiv, vergaß dabei sogar das kauen ihres Brocoli. Sagte plötzlich sie hätte eine viel bessere Idee: Sie müsse in 8 Wochen eine Hausarbeit abgeben. Eine kurze Studie. Und sie hätte noch kein Thema dafür. Was wäre wenn sie mit meinem Jungen aus wissenschaftlichen Gründen auf den Abschlussball gehen würde? Und ihre Beobachtungen und Analysen der Situation später dafür zu Papier bringen dürfte?
    
    Sie würde Namen und Situation soweit verfremden dass niemand auf meinen Jungen rückschließen könnte. Sie würde das ...
    ... gerne tun und hätte gleich ein prima Thema über einen klassischen sozialen Konflikt. Das Wort Looser-image vermied sie dabei sehr geschickt.
    
    Ich war auf den Schlag begeistert davon, trug diese Neuigkeit froh Gemutes nach Hause zu meinem Sohn. Wo Karlchen wie immer vor seinem Rechner saß, eilig die Videos weg drückte als ich in sein Zimmer trat und krampfhaft versuchte seine Latte in der Jogginghose zu verbergen. Als wenn ich nicht wüsste was er da immer ansah.
    
    Erst war mein Junge nicht sehr begeistert. Er kannte Heike natürlich gut. Und sie gehört im Alltag eher zu der alternativen Sorte von Frauen, so vom Typ rettet die Delphine, das Müsli und die Kamelhaarpullis. Das würde für ihn aussehen als ob er von der großen Schwester begleitet würde. Das ist in der Peinlichkeitsskala nur eine Stufe unter der Mutter.
    
    Es gärte wohl einen ganzen Tag lang in ihm. Die Alternativen schienen ihm wohl auch wenig schmeichelhaft, so schickte er an Heike am Donnerstag Abend noch eine SMS mit einer Zusage. Insgeheim wird er doch erleichtert gewesen sein. Ich war ebenfalls erleichtert. Mitgegangen wäre ich auf jeden Fall, aber als Beobachterin ist es sehr viel amüsanter wie als Notlösung.
    
    Ich achtete am Freitag Abend sehr auf mein Äusseres, betonte mit Nachdruck meinen letzten Rest an Jugendlichkeit. Investierte viel Zeit für mein aufwendiges Make-Up. Wer weiß was sich sonst noch so ergeben könnte? Mit meinen 41 Jahren war ich nicht die älteste unter den Eltern und meine Figur hatte ...
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