1. Mit den Augen einer Mutter


    Datum: 24.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    ... mich gepoppt. Morgen, Sonntag früh holt er sein Engelchen ab und geniesst mit ihr einen Sonntagsausflug. Nachdem ihn Linda abgesamt hatte. Wo bleibt da noch Platz für mich?
    
    Ich weiss jetzt nicht was mich mehr enttäuschen wird: Der Vertrauensbruch mit Linda oder die Tatsache dass ich bei Karlchen immer Überflüssiger wurde? In einem boshaften Anfall dachte ich darüber nach das Taschengeld für meinen Sohn radikal zu kürzen, dann wäre es schnell vorbei mit seinen Ausflügen. Das war im Moment aber nicht das drängendste Problem. Wie meine Aggression offen heraus brach verpisste sich Karlchen sofort in sein Zimmer.
    
    Giftig fauchte ich Linda an: „Du bist ja sowas von einem Miststück! Was denkst du dir eigentlich dabei? Mich so mit meinem Sohn zu Hintergehen?"
    
    Linda grinste dreckig: „Du solltest das mit deinem Sohn nicht an die zu große Glocke hängen. Ich wollte nur etwas Spaß mit einem hübschen jungen Mann haben. Und bis eben hatte ich noch den Eindruck er hätte Spaß mit mir? Immerhin ist das Verhältnis zu mir nicht illegal!"
    
    Damit verpasste sie mir einen imaginären Faustschlag in die Magengrube. Linda drohte mir auch noch! Oder ist das schon Erpressung? Das käme jetzt auf die Sichtweise an und darauf was noch folgen würde. Jedoch Linda's Stimme senkte sich, sie wirkte versöhnlicher.
    
    „Schau, Ramona, versteh mich doch auch mal. Du hast einen jungen süßen Burschen zu deiner ständigen Verfügung. Ich könnte mir sicher schon irgendwo wen abschleppen. Aber in meinem Alter! ...
    ... Von Karlchen weiß ich ja dass er reiferen Frauen nicht abgeneigt ist wenn sie etwas zu bieten haben. Ich wollte ihn dir nicht weg nehmen. Ich wollte nur auch mal wieder etwas Spaß im tristen Alltag. Wollte auch mal sehen was du immer so geniessen darfst. Wenn ihn diese Sandra erst mal hin lässt dann kann ich das auch vergessen. Gegen so eine junge Göre kommen wir beide zusammen nicht an!"
    
    Nachdem die erste Wut verraucht war begann ich rationell Nachzudenken. Linda hatte recht. Nicht sie war die Gegnerin! Sicher hätte Karlchen sie gebumst. Aber danach auch wieder schnell vergessen. Und sie sagte einen Satz der mir immer wieder im Kopf nachhallte: >Gegen so eine junge Göre kommen wir beide zusammen nicht an!
    
    Ja, ja und nochmal ja. Sie hat recht. Aber was kann oder muss ich meinem Sohn noch bieten? Wie lange kann ich das noch durchhalten, jeden Tag als Frau neben meinem Job Zuhause auch noch auf Hochtouren zu rotieren? Wenn ich meinem Sohn was außergewöhnliches bieten will? Ist das vielleicht sogar eine Lösung? Ihn sexuell so auszulasten, ihm die dreckigsten Spielchen anzubieten dass in seinem Kopf und in seinen Lenden gar kein Platz mehr für ein anderes Mädchen ist? Alleine schaffe ich das nicht mehr, bin körperlich und mental eh schon am Anschlag. Auch meine Stimme senkte sich.
    
    „Also Linda, wie hattest du dir das dann mir Karlchen heute vorgestellt?"
    
    „Ooooch, nichts besonderes. Bisschen Fummeln, bisschen blasen und viel ficken lassen, was der kleine eben so her gibt. ...
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