1. Mit den Augen einer Mutter


    Datum: 24.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    ... Soviel wie möglich abfischen für mich und ihn dabei so beeindrucken dass er mich vielleicht irgendwann mal wieder nimmt. Und wenn es als Notlösung ist, das wäre für mich durchaus in Ordnung. Damit kann ich leben."
    
    Nun wirkte sie ganz Normal, wie sonst auch immer. So gelangweilt und neutral wie sie das sagte wirkte es eher ernüchtert. Oder Verzweifelt? Ich sah mir Linda genauer an. So hatte ich sie länger schon nicht mehr gesehen. Ihr Outfit ist schon echt ruchvoll und sie hatte sich erheblich bemüht meinem Sohn zu Gefallen. Eigentlich ist sie schon noch recht Ansprechend in dieser Aufmachung, ich begann Karlchen zu verstehen.
    
    „Also Linda, ich finde es echt scheiße was du hier hinter meinem Rücken abziehen wolltest." Sie sank etwas in sich zusammen. „Aber wenn wir es offen und mit voller Absicht und in vollem Bewusstsein machen würden dann könnte ich es vielleicht ertragen."
    
    Schlagartig straffte sich Linda in ihrer Sitzhaltung. „Ramona...., du meinst...., ist dir klar was du mir da eben anbietest?"
    
    „Ja. Wenn überhaupt dann vernaschen wir meinen Sohn jetzt gemeinsam."
    
    Linda sah es vielleicht als Entgegenkommen zu ihr als meiner besten Freundin an. Meine Freundschaftsgefühle ihr gegenüber waren durch den Vertrauensbruch hingegen etwas ins wanken gekommen. Ich sah nur den praktischen Nutzen. Nun wollte ich Linda auch benutzen. Als meine Erfüllungsgehilfin. Im Kampf gegen Sandra. Da muss ich mich an jeden Strohhalm klammern.
    
    „Wie?" Fragte Linda immer noch ...
    ... ungläubig. „Verarscht du mich?"
    
    „Nein. Schau dich an, du siehst schon aus als wenn du es dringend brauchen würdest!" So ganz ohne fiesen Seitenhieb ging es dann doch nicht ab. „Mich würde auch interessieren was Karlchen tun würde. Also...?"
    
    „Du meinst.....?" Linda begann hoffnungsvoll zu lächeln. „Mal so eine richtig kleine Ferkelei....?"
    
    Ich nickte. Mehr entschlossen als Zustimmend. Rief laut in den Flur hinaus:
    
    „Karlchen, kommst du mal bitte?"
    
    Nur sehr zögerlich und leise kam Karlchen mit hängenden Schultern in die Küche geschlichen. Er sah so süß aus mit seinem schreienden schlechten Gewissen.
    
    „Ja Mama?"
    
    „Das war blöd von mir wie ich vorhin reagiert habe. Ich möchte dass du und Linda fertig machen was ihr angefangen habt."
    
    „Ich weiss nicht, Mama? Das war nur ein Versehen."
    
    „Mag sein. Aber halbe Sachen gab es noch nie in unserem Haushalt. Ich würde gerne sehen wie Linda das macht. Vielleicht lerne ich ja noch von ihr?"
    
    „Nein, das geht nicht!"
    
    Karlchen drehte sich und wollte aus der Küche raus, ich sprang augenblicklich auf und fasste ihn an seinem Arm. „Hier geblieben!" Drehte ihn grob in die andere Richtung, führte ihn vor Linda.
    
    „So, jetzt mach mal deinen Hosenstall auf und hol deinen Piesel wieder raus!"
    
    „Nein Mama, so will ich das nicht!"
    
    „Vorhin wolltest du das noch sehr wohl! Also spiel jetzt nicht das Unschuldslamm! Raus mit dem Pimmel!"
    
    Linda sah Karlchen erwartungsvoll an. Wie Karlchen nach vielleicht einer Minute immer noch ...