1. Mit den Augen einer Mutter


    Datum: 24.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    ... er selber lernen. Ich ermunterte ihn trotzdem:
    
    „Wenn du wieder etwas mit ihr unternehmen möchtest dann musst du sie selber direkt Kontaktieren. Ruf sie an oder schreibe ihr eine SMS. Möglichst neutral, um nicht penetrant zu wirken."
    
    Ich für mich ahnte jedoch schon was dabei herauskommen würde. Aber Karlchen schrieb Heike tatsächlich und zeigte mir am Telefon seine beabsichtigte Mail. Ob das so richtig wäre.
    
    >Ich wollte mich nochmal für den netten Tanzabend bedanken und fragen ob wir vielleicht mal wieder gelegentlich etwas zusammen unternehmen könnten. Karl.
    
    „Gut so, Karlchen. Interesse zeigen und trotzdem nicht aufdringlich!"
    
    Er schickte die Mail voller Hoffnungen ab. Die Antwort kam dann auch prompt:
    
    >Ja, ich fand es auch nett. Wir können gerne mal was unternehmen, wenn es dich nicht stört dass mein Freund dabei ist. Grüße von Heike.
    
    Auch Heike wusste wie man absagt. Höflich, aber bestimmt. Fatal für Karlchen, er sackte frustriert am Küchentisch zusammen. Er tat mir unendlich leid. Ich stand auf und ging um den Tisch herum, stellte mich neben ihn. Nahm ihn fürsorglich in den Arm, streichelte seinen Hals, kraulte seine Haare. Er kuschelte seine Wange an meinen Bauch, umschlang mit seinen Armen meine Hüfte, nuschelte an meinen Bauch:
    
    „Mama, kannst du mir nicht mal zeigen wie man eine Frau aufreissen kann? Was man sagen muss?"
    
    Dieses Ansinnen überraschte mich dann doch etwas. Machte mich zugleich etwas Stolz weil er soviel Vertrauen zu mir hatte, ...
    ... damit zu seiner ollen Mutter kam. Oder war es pure Verzweiflung? Er machte auch keine Anstalten unseren engen Körperkontakt zu trennen. Ich begann es zu genießen. Streichelte seine zarte Haut, kraulte die festen Haare. Wie gesagt, Karlchen ist der Traum jeder Schwieger- und Großmutter.
    
    „Weisst du Karlchen, es gibt nicht den einen treffenden Spruch der eine Frau auf die Matratze nagelt." Hier konnte ich mal aus eigener Erfahrung sprechen. „Es kommt eher darauf an dass du mit einer Frau zusammen viel Zeit verbringst, dass sie sich an dich und deine Gesellschaft gewöhnen kann, dich als treuen Begleiter und verlässlichen Freund kennenlernt. Dann ist es zu einer Partnerschaft nicht mehr so weit."
    
    „Aber wie soll ich das machen, wenn sich erst gar keine mit mir Verabreden will?"
    
    „Das stimmt so nicht, Karlchen. Am Abschlußball waren durchaus einige Mädchen die sich für dich interessiert hätten, wenn du nicht so verbissen an Heike festgehalten hättest. Nichtmal mit mir hast du einen Anstandstanz geschafft."
    
    Meinen letzten Satz ignorierte er. Zugegeben, die interessierten Mädchen waren auch nicht unbedingt optisch die erste Wahl, aber zumindest könnte er seine Umgangsformen üben und erste Erfahrungen sammeln, die ihm dann bei seiner ersten echten großen Chance sicherlich hilfreich wären. Soweit dachte der Junge aber noch nicht. Er wollte mit aller Gewalt genau seine Traumfrau finden.
    
    Irgendwie wurde mir in diesem Moment erschreckt Bewusst dass seine Hände forschend an ...
«12...456...45»