1. Maria Kapitel 5: Ananas am Stiel


    Datum: 24.11.2020, Kategorien: Gruppensex Fetisch Autor: A-Beatrye

    von Andrew_K
    
    Anna, unsere neue Freundin, die dünne mit den schmalen Titten und ehemalige Exfreundin von Lea, hing mit ihrer Möse nach oben auf dem Sofa und wurde gerade aufgespießt. Nach einem Monat Fisten und Dehnen konnte man nun mit einer Hand ihren Muttermund erreichen und sie nur mit der Berührung dieses Ringes zu einem heftigen Orgasmus bringen.
    
    Warum sie noch da war? Weil sie auf verrückten wilden Sex stand und bei den anderen nicht auf ihre Kosten kam. Ihre Aussage, nicht meine. Und deshalb war sie jetzt auch nur all zu bereit, sich dem Feuerzangen Bowle Experiment zur Verfügung zu stellen. Maria und ich hatten eine Schale gebastelt, mit der man Zuckerstückchen über einer Möse stapeln konnte. Eine Flasche Strohrum stand bereit und die Früchte waren auch schon mitgeschnitten.
    
    „Bereit?“, fragte Maria und Anna nickte.
    
    Ein kurzer Blick in sie zeigte, dass sie es kaum erwarten konnte. Am Boden ihrer Möse bildete sich schon eine Pfütze ihres Sekrets. Wir nahmen die Früchte und begannen sie auszukleiden, wobei ich die Früchte in ihre Vagina hinein legte und Maria sie wieder, in Schleim getränkt, herausholte und verspeiste.
    
    „Was denn? Es ist Geil. Anna findet das auch.“
    
    Sie legte Anna eine Frucht mit ihrem eigenen Mösenschleim auf die Zunge, die diese langsam und genüsslich kaute.
    
    „Uns geht das Obst aus“, bemerkte ich.
    
    „Wir hören ja schon auf.“
    
    Maria beugte sich über Anna und küsste sie. Vorsichtig legten wir nun weiter Obststücke in sie, bis sie ...
    ... komplett ausgekleidet war. Marie nahm nun Traubensaft und füllte Lea´s innerstes halb voll auf. Eigentlich hätten wir Wein nehmen sollen, aber es war ein Test für Maria, für in drei Wochen. Und da musste es auch Traubensaft tun. Danach schütteten wir Rum dazu. Zum Schluss stellten wir das Zucker in dem Pfännchen drüber und tränkten diese mit Rum. Marie hatte das Feuerzeug in der Hand und ich eine Decke. Anna nickte. Maria zündete den sich auflösenden Zuckerberg an.
    
    Es sah echt irre aus, wie der Zuckerberg in der Pfanne im Feuer schmolz. Noch irrer war es, als die feurigen Tropfen in den See darunter tropften und dieser Feuer fing. Das war der kritische Moment, wenn der angeschmolzene Zucker in der Möse verschwand. Das Feuer war es nicht. Das hatten wir an meinem Bauchnabel getestet, mit Sambuca. Seit dem musste ich für Anna immer mal wieder herhalten. Aber es ging alles gut und als das Schälchen leer war, pumpten wir alles aus Anna heraus. Wir verpackten es in Flaschen und verkauften es über Erotikseiten für horende Summen. So war zum Beispiel schon der Führerschein für die beiden Mädchen zusammen gekommen.
    
    Unten am Boden waren die abgeschmolzene Kristalle angekommen, aber sie waren kalt genug gewesen, dass sie keine Verbrennungen auslösen konnten. Damit war das Experiment geglückt.
    
    Anna und Maria lächelten. Als die Zange aus Anna raus war, legte sich Maria aufs Sofa und Anna hockte sich über sie, rieb sich die Perle und spülte mit ihrer Geilheit ihren Liebessaft und ...
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