1. Maria Kapitel 5: Ananas am Stiel


    Datum: 24.11.2020, Kategorien: Gruppensex Fetisch Autor: A-Beatrye

    ... die Getränkereste aus ihrer Grotte. Maria stand da voll drauf.
    
    Waren wir drei pervers? Ohne Frage ja. Sex mit Lebensmitteln und Alkohol war einfach genial. Wir fragten uns, ob wir die einzigen waren. Die meisten Internetseiten gaben da kaum was her.
    
    Aber es war das ideale Mittel, um sich an mobbenden Klassenkameraden zu rächen.
    
    Nach dem wir Lea vorgeführt hatten und sie vom Täter zum Opfer mutiert war, nahmen wir uns den nächsten Täter vor. Es war ein Junge, der sich darin hervortat, dass er alle Mädchen herumkriegen würde, aber bestimmte Schlampen einfach zu dreckig wären. Maria stand auf der Liste ganz oben, aber auch Anna und Lea waren nun darauf. Dazu kamen noch ein paar andere Mädchen, die so zu Girls do not Touch wurden.
    
    Die waren eigentlich alle durch die Bank süß und ich konnte nicht verstehen, dass sie von dem Kerl so niedergemacht wurden. Wir luden sie zum Kaffee ein. Bei Zweien stellte sich sofort heraus, dass sie nie was von ihm wollen würden, sie hatten genug miteinander. Trotzdem war es ihnen nicht recht, von ihm so in die Öffentlichkeit gezerrt zu werden. Ein weiteres war unglaublich schüchtern. Sie hieß Elena und versteckte sich hinter ihren eigenen Haaren. Dann gab es noch zwei Streberinnen, deren Brillen wohl der Stein des Anstoßes war. Die letzte im Bunde war tatsächlich eine Lehrerin. Sie bekannte sich dazu, das sie sich von einem Casanova hat flachlegen lassen und wurde nun von ihm gemobbt. Sie stand auf muskulöse junge Männer und das wurde ...
    ... ihr fast zum Verhängnis. Bei diesem Kaffeetrinken kam nun für die jungen Frauen heraus, das Maria und ich die Racheengel waren, die Mobber vorführten. Lea und ihre zweite Freundin, die nun abgekapselt in der Schule saßen, hatten nie Preis gegeben, wer ihnen das angetan hatte.
    
    „Ihr seit böse“, sagte die Lehrerin. „Auge um Auge ist barbarisch.“
    
    „Dem sichtbaren Mobben zuzuschauen und die Täter einfach gewähren lassen, ist also modern? Da bin ich lieber barbarisch“, stellte ich fest.
    
    Anna nickte: „Der Unterschied ist der, dass wir Lea die Hand zur Versöhnung gereicht haben, die hat sie weggeschlagen. Wenn ich also die Wahl habe, zwischen altem Opfer oder dem alten Täter wieder aufrichten, dann wähle ich das erste, sie haben es verdient. Außerdem ist die Rache doch echt Fantasievoll gewesen.“
    
    „Was habt ihr mit Alex vor?“, wollte eine der Lesben wissen.
    
    „Sex natürlich“, stellte Maria fest. „Nur das er nicht gefragt wird. Er ist nur die Unterlage, die Matratze. So hat er mich betitelt. Gut genug als Matratze.“
    
    „Wir wollen keine Sex mit ihm“, meinte die andere.
    
    „Was haltet ihr vom Sex über ihm? Gucken aber nicht anfassen?“
    
    „Du meinst zum Beispiel ihn unter einer Glasplatte, während wir es über ihm treiben? Das fände ich cool“, sagte die andere.
    
    „Ihr wollt eine Orgie veranstalten?“ fragte eine der Streberinnen.
    
    „Wenn du so willst“, sagte ich.
    
    „Sex jeder mit jedem?“
    
    „Vielleicht.“
    
    „Dann ja“, nickte sie.
    
    „Ich nicht“, sagte die andere und stand auf. ...
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