1. Maria Kapitel 5: Ananas am Stiel


    Datum: 24.11.2020, Kategorien: Gruppensex Fetisch Autor: A-Beatrye

    ... Anna und Elena zog sich sofort zurück.
    
    „Elena Schätzchen, alles ist gut. Du brauchst dich wegen der Banane in deinem Höschen vor uns echt nicht zu schämen.“
    
    Jetzt sah ich zum ersten mal ein Stück von ihrem Gesicht und es war knall rot. Dazu noch die Grünen Augen macht aus dem Gesicht eine Wucht. Aber warum versteckte sie sich? Ich griff mit beiden Händen in ihren Vorhang und teilte ihn und legte mit einem Gummi ihr Haar hinter ihrem Kopf zu einem Zopf. Als ich das Gesicht freigelegt hatte, wurde ihr Makel offenbart. Sie war umwerfend hübsch und in ihrer Kindheit recht wild gewesen. Zwei kleine Narben zierte ihre Schönheit noch und brachten ihre Verwegenheit noch etwas hervor.
    
    „Meine Güte“, sagte Anna und Elena versuchte mit dem Kinn in ihrer Brust zu verschwinden. „Bist du schön. Wo hast du dich nur die ganze Zeit versteck?“
    
    „Ich bin nicht hübsch, ich habe Narben.“
    
    „Wer sagt das?“
    
    „Meine Mama.“
    
    „Hat sie bei dir den Tick mit den Haaren angefangen?“
    
    Elena nickte.
    
    „Deine Mutter hat überhaupt keine Ahnung“, sagte ich. „Du hast ein umwerfendes Gesicht. Wenn der Rest von dir genauso ist, dann bist du der Vamp schlechthin und wir haben unseren Lockvogel.“
    
    „Lockvogel?“
    
    „Die Frau, die so begehrenswert ist, dass er sie unbedingt anbaggern muss.“
    
    „Ich glaube nicht, dass ich das kann.“
    
    „Heute vielleicht nicht, aber komm ab jetzt jeden Tag nach der Schule zu uns und wir helfen dir, dich zu befreien.“
    
    „Frei“, sagte Elena traurig. „Wie kann ich ...
    ... frei sein?“
    
    „Anna, Maria? Helft ihr aus der Kleidung.“
    
    „Aber gerne.“
    
    Elena versuchte zu flüchten, aber dass sie Aufstand, das war ihr erster Fehler. Dass sie versuchte, sich mit wilden Armbewegungen zu wehren, ihr zweiter. Es dauerte nur zwei Minuten und sie war vollkommen nackt und wurde von Anna und Maria zum Tisch geführt. Sie war komplett hübsch. Und sie war sportlich. Sie musste irgendwo Gymnastik oder so etwas in der Richtung machen. Anna und Maria bedrängten sie, auf den Tisch zu klettern und sich in 69er Stellung auf mich zu legen. Ihr Herz raste, als ihre nackte Haut meine berührte. Ihre Erregung, dass ich auf ihre Scham sah und auf das, was daraus hervorragte, ließ sie förmlich auslaufen.
    
    „Und jetzt lassen wir es uns schmecken“, hörte ich die Stimme meiner Frau und das Geräusch der Sprühsahne. Ich spürte, wenn sich Elena ihren Teil holte. Sie wurde immer mutiger. Ihre Bewegungen ließen das Ende der Banane in ihr wackeln. Als sie sich gerade wieder ein Stück der Ananas von mir geholt hatte, biss ich in die noch nicht ganz reife Banane und zog. Sofort erstarrte sie in der Bewegung. Das Stück, was ich heraus gezogen hatte, brach ich ab und reichte es zu Maria.
    
    „Banane mit Mösenschleim. Lecker“, kommentierte sie.
    
    „Krieg ich auch was“, fragte Anna und ich brach auch ihr ein Stück ab. Nun kostete auch ich von ihr und leckte dabei durch Ihre Spalte. Sie wurde dadurch immer erregter. Als ich alles aus ihr raus hatte, war sie kurz vorm kommen. Sie hatte sich ...