Judith Rakers' Verfall - Teil 03
Datum: 25.11.2020,
Kategorien:
Berühmtheiten
Autor: bynahatschalah
... Umgekehrt: wenn du diskret bleibst, sind wir nicht die letzten Prominenten, die für dich die Beine breit machen werden. Schließlich gibt es viele, gerade der reichen Milliardärsgattinnen, die einen richtig guten Stecher verlangen, für die Verschwiegenheit aber elementar ist. Gibt es hierüber noch irgendwelche Unklarheiten?"
„Nein", antwortete Lukas und schon war Carens Hand zwischen seinen Beinen, was sowohl ihn als auch Judith überraschte. Sie drückte sein Paket, zog sich aber schon nach wenigen Sekunden zurück, als er stöhnte. „Nicht schlecht...", sagte Caren mit großen, überraschten Augen. Auch wenn Judith ihr versichert hatte, dass Lukas ein großes Teil besaß, hatte sie dies nicht wirklich Ernst genommen. Sie kannte Judiths Ruf, dass sie nicht wirklich viele Sexualpartner als Vergleich hatte -- jedenfalls deutlich weniger als sie selbst. Doch Carens schwanzerfahrene Finger hatten ihr sofort signalisiert, dass sie gleich ein richtiges Monster zu bändigen hatte. Aber das würde sie schaffen. Darin hatte sie jahrzehntelange Erfahrung.
„Was zum Teufel?" fragte Judith erstaunt sowohl aufgrund von Carens Aktion als auch Reaktion darauf.
„Das... das fühlt sich riesig an!" sagte Caren und begann zu lächeln. „Du... du hast ein verdammt riesiges Teil, Lukas??" Das Lächeln war nun eindeutig kokett, als sie den gutaussehenden Mann ansah.
Judith nickte. „Das hat er." Sie stand auf, ging zur Couch herüber und setzte sich auf sie, um das beginnende Schauspiel zu ...
... beobachten.
Doch Caren hatte eine andere Idee. Sie erhob sich ebenfalls und setzte sich neben Judith. „Du bleibst erst einmal hier", befahl sie Lukas. „Ich kümmere mich zuerst um meine Kollegin." Auf den Weg zur Couch entledigte sie sich von ihre Bluse und schleuderte sie einfach zur Seite. Caren setzte gegenüber von Judith, nahm Judiths wunderschönes Gesicht in ihre Hände und küsste sie sanft auf ihre Lippen. Als Judith den ersten Kuss von ihrer Kollegin empfangen hatte, wusste sie, dass sie wollte, dass Caren fortfuhr und lehnte sich mit ihrem Körper nach vorne. Bald schoben sich die beiden wie langjährige Liebhaberinnen die Zunge in den Mund.
Caren war Mitte 20 gewesen, als sie im Rahmen ihres Slawistik-Studiums nach Russland ging, um dort Reisegruppen durch St. Petersburg und Moskau zu führen und Beiträge für den NDR-Hörfunk zu verfassen. Es waren wilde, regellose Jahre in Jelzins-Russland. Auch Caren drohte damals in den wilden russischen Orgien unterzugehen. Tatsächlich war es aber eine hervorragende Ausbildung. Entscheidend für sie im Leben war, als sie bei eine dieser Nächte Caio Koch-Weser kennenlernte, der fasziniert von der kleinen, jungen Deutsche war, die so fantastisch seinen Schwanz blies. Koch-Weser war damals Anfang 50 und geschäftsführender Direktor der Weltbank. Am nächsten Tag suchte er Caren in ihrer Moskauer Wohnung auf und versprach ihr, ihr bei ihrer Karriere zu helfen, wenn sie sich in seinen Händen begab. Caren stimmte ohne zu zögern zu und ließ sich wieder ...