1. Fünfe gerade sein lassen Teil 02


    Datum: 25.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byEirischYB

    Nach langem Überlegen springe ich auf und gehe schnurstracks ins Wohnzimmer. Meine Mutter ist überraschenderweise nicht mehr dort. Sofort schaue ich nach der Wii, finde sie aber nicht. Sie muss sie also mitgenommen haben. Immer noch zornig gehe ich zurück zum Schlafzimmer meiner Mutter und öffne die Tür. Was ich sehe erschreckt mich im ersten Moment. Sie liegt nackt auf ihrem Bett, ist nicht zugedeckt, hat die Beine angewinkelt und eine Hand zwischen den Schenkeln. Sie lächelt mich an.
    
    „Ah, Julian! Komm ein bisschen kuscheln", verlangt sie.
    
    Mein Blick geht zur Kommode. Dort liegt die Wii. Ich gehe in den Raum auf meine nackte Mutter zu. Sie wird ganz hibbelig und rutscht ein Stück zur Seite, macht mir Platz. Dann greife ich schnell nach der Wii, flitze hinaus und schließe mich in meinem Zimmer ein. Geschafft.
    
    Schlagartig wieder zufrieden spiele ich los. Dummerweise kann ich mich nach einiger Zeit nicht mehr richtig konzentrieren. Die Szene von vorhin im Schlafzimmer schwirrt in meinen Gedanken herum.
    
    Hätte ich vielleicht doch kurz mit ihr kuscheln sollen? So ernst hat sie es ja nicht gemeint mit dem Streich mit der Wii.
    
    Nein, lieber nicht. Die hätte mich nachher noch angegrabbelt.
    
    -
    
    Stefan ist zu Besuch. Mein Verhältnis zu ihm ist distanzierter als zu Andy. Im Unterschied zu dem ältesten Sohn meiner Mutter hat er nie richtig die Rolle des großen Bruders eingenommen. Zu dem hat er keine Familie wie er. Immerhin wohnt er nicht mehr zu Hause mit seinen 26 ...
    ... Jahren.
    
    Als wir zu dritt, nur mit meiner Mutter noch, beim Essen sitzen, schaue ich ihn die ganze Zeit schweigend an, während meine Mutter die ganze Zeit redet.
    
    Mit ihm hat es angefangen.
    
    Er ist schuld.
    
    Er ist zuerst zu Mama ins Bett. Drecksau.
    
    „Wie lange bleibst du?" fragt ihn meine Mutter.
    
    „Ich habe Zeit", antwortet er.
    
    Meine Miene verfinstert sich und meine Mutter bemerkt es. Dreister Weise sagt sie zu ihm, dass er bei ihr schlafen könne, so lange er will. Platz genug wäre da.
    
    Langsam geht mir diese ganze Sache auf den Sack. Zornig stochere ich im Essen herum.
    
    „Alles in Ordnung mit dir?" fragt mich Stefan.
    
    „Halt die Fresse", knurre ich ihn nur an.
    
    Er lacht überrascht auf und guckt meine Mutter an. „Was ist denn mit dem los?" lacht er sie an. Angst muss er vor mir ja auch nicht haben.
    
    „Lass ihm", versucht sie zu beruhigen. „Julian ist im Moment nicht gut drauf."
    
    „Und woran liegt das wohl?" belle ich.
    
    „Na, an mir bestimmt nicht", meint meine Mutter und beugt sich sogar noch zu mir vor, als sie das sagt.
    
    Ich schnaufe und gucke weg. „Mir schmeckt es nicht mehr", schimpfe ich und lasse schweren Herzens mein Essen in der Küche zurück.
    
    Wii. Die einzige wirkliche Ablenkung, die ich zurzeit habe. Meine Mutter lässt mich. Sie hat nicht noch mal versucht, sie mir wegzunehmen.
    
    Dieser Sack schläft heute bei meiner Mutter im Bett. Und mit absoluter Sicherheit ficken die miteinander.
    
    Abgelenkt von diesem Gedanken erwischt mich ein ...
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