1. Fünfe gerade sein lassen Teil 02


    Datum: 25.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byEirischYB

    ... Gegner und ballert mich über den Haufen. Ich bin tot.
    
    „Schschschscheiiiiiißeeeeee!"
    
    Wutentbrannt werfe ich die Wii auf den Teppich.
    
    Das ist alles deren Schuld. Ich war eben so gut drauf. Wenn ich den erwischt hätte? Und nur wegen meiner scheiß Mutter und seinen verkackten Muttersohn.
    
    Die werden es miteinander tun.
    
    Nölig werfe ich kleine Soldaten über den Schreibtisch.
    
    Alle machen es mit der. Diese Schweine.
    
    Nur ich nicht.
    
    Ich darf nicht. Oder will nicht, besser gesagt.
    
    Na ja, vielleicht dürfte ich ja, aber ich will ja nicht.
    
    Meine Mutter hatte meinen Schwanz in der Hand.
    
    Die hätte es bestimmt noch mal getan, wenn ich es erlaubt hätte.
    
    Ich darf mich also nicht beschweren, wenn ich nicht mir rummache. Alles meine Schuld.
    
    Aber ich will ja auch nicht. Insofern ist es egal.
    
    Sie ist auch so alt und wenn ich daran denke, mit ihr auf ihre Art zu kuscheln, dann verzichte ich lieber.
    
    Ja, genau.
    
    Höchstens streicheln würde gehen. Bisschen die Beine.
    
    Den Hintern jedenfalls nicht.
    
    Na ja, vielleicht. Aber eigentlich nicht.
    
    Wenn, dann nur ganz kurz. Oder meinen Kopf kurz an ihren Arsch anlegen. Immerhin bin ich das gewohnt, wenn auch mit Kissen dazwischen.
    
    Ohne müsste auch nicht viel anders sein. Ihr Arsch ist ziemlich groß und weich.
    
    Vielleicht mache ich es ja beim nächsten Fernsehabend. Aber wird sie auch nackt sein? Ich werde sie jedenfalls nicht dazu auffordern. Wenn nicht, dann hat sie eben selbst schuld.
    
    Genau. Sie will ...
    ... ja unbedingt. Nicht ich.
    
    Ficken.
    
    Mit ihren Söhnen. Den eigenen Söhnen.
    
    Nicht zu fassen.
    
    Ich fehle noch. Ich muss also auch.
    
    Gut, aber ich trau mich nicht.
    
    Wenn, dann muss sie das machen. Ich nicht.
    
    Also, eigentlich hat sie das ja, oder? Ich bin mir nicht sicher. Könnten das Versuche gewesen sein, mit mir rumzumachen?
    
    Keine Ahnung und es ist mir auch egal. Aus und Schluss.
    
    -
    
    Am Abend kommt meine Mutter zu mir ans Bett und setzt sich auf die Kante. Thomas ist nicht da, auf irgendeine Schulfahrt. Sein Bett ist leer.
    
    „Na, Julian", sagt sie liebevoll wie immer, streicht über meine Haare und lächelt. „Du musst dir keine Sorgen machen. Der Stefan schläft heute drüben."
    
    „Bei dir?"
    
    Sie nickt.
    
    Ich ziehe eine Fresse.
    
    „Was ist denn? Ich dachte, du bist froh, wenn er nicht hier schläft!"
    
    „Bin ich auch."
    
    „Was ist es denn dann?"
    
    „Er soll überhaupt nicht hier schlafen", knurre ich.
    
    „Aber drüben ist genug Platz."
    
    „Ja, und ..." falle ich ihr ins Wort, stoppe aber wieder ab.
    
    „Was und?"
    
    „Und ... dann treibst du es mit ihm", sprudelt es aus mir heraus. Genervt schaue ich zur Seite.
    
    „Ach Julian, wer sagt das denn?" Haare streicheln.
    
    „Ich sage das."
    
    „Das musst du nicht denken, Julian", sagt sie und überrascht mich mit den nächsten Worten: „Wenn du das nicht willst?"
    
    „Ich will es nicht", sage ich sofort, schaue sie wieder an und stutze wegen ihrer Worte. Damit habe ich nicht gerechnet.
    
    „In Ordnung", sagt sie leise und ...
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