1. Fünfe gerade sein lassen Teil 02


    Datum: 25.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byEirischYB

    ... Fernsehprogramm."
    
    Wenig später sitzen wir auf dem Sofa. Ich bin nervös. Sie hat aber ihre Kleidung an. Noch. Wenn sie wüsste, dass ich mich ohne Kissen anbucken will, dann würde sie diese vielleicht ausziehen?
    
    „Willst du kein Kissen holen?" fragt sie, als ich dazu keine Anstalten mache und nur neben ihr sitze.
    
    „Gleich."
    
    Das genügt ihr und sie legt sich wie gehabt auf ihre Seite. Ihre Beine sind angewinkelt und der große Hintern dehnt sich. Fehle nur noch ich.
    
    Prüfend schaue auf ihren Rock. Sie trägt darunter Nylons.
    
    Wenn ich mich jetzt ohne Kissen - mit meinem Kopf -- an ihrem Hintern ankuschele, was wird sie denken?
    
    Ich zögere und sie bemerkt es natürlich. Sie hebt ihren Kopf und klopft sich auf ihren großen Po. Das Zeichen. Ohne weiter zu überlegen lege ich meinen Kopf an ihren Hintern. Warum auch nicht? Es ist ja so gesehen nichts dabei. Allerdings ist es für mich nicht wie erwartet so bequem wie mit einem Kissen.
    
    Ihr Hintern mag dick sein, aber im Liegen drücken sich die weichen großen Muskeln durch die Schwerkraft nach unten und der seitliche harte Beckenknochen nach oben. Mit meiner Stirn stoße ich dagegen, bleibe aber trotzdem liegen. Weil ich es will.
    
    „Huch, Julian", sagt meine Mutter nur und wenig später krault ihre Hand meine Haare.
    
    Sie zappt herum und ich versuche immer wieder eine bessere Position zu bekommen. Es gelingt mir nicht. Der Knochen drückt. Leider zu sehr. Ich erhebe mich und gucke fragend auf ihren Hintern.
    
    „Na, was ...
    ... ist?" fragt meine Mutter daraufhin neugierig.
    
    „Dein Knochen drückt", nöle ich und drücke ihn mit einem Finger.
    
    Jetzt setzt sie sich auch auf. Sie schaut von mir zu sich und wieder zu mir. Dann greift sie sich an die Seite und öffnet ihren Rock. Sie steht auf und schiebt ihn sich über den Po. Eine Strumpfhose drückt ihre Pobacken zusammen.
    
    Sie macht das für mich, geht mir durch den Kopf.
    
    Grübelnd schaut sie sich selbst ihren Körper an. Dann streift sie noch ihre Nylons herunter. Ihr schlecht sitzender Slip lässt ziemlich viel Arschbacke erkennen. Dann legt sie sich wieder hin und schiebt sich ihre linke Hand in die Pofalte, was ihr Slip problemlos zulässt. „Du musst meinen Hintern etwas anheben, dann wird es weicher", erklärt sie und wirkt leicht nervös.
    
    Ich bucke wieder an und spüre ihren Slip und Beckenknochen an meinem Gesicht. Scheiß Knochen.
    
    Moment. Soll ich ihr etwa in die Polfalte greifen?
    
    Das mache ich nicht. So weit geht die Liebe nicht. Stattdessen lege ich meine flache Hand direkt auf ihre Pobacke samt Slip und drücke sie so an.
    
    Es hilft etwas. Leider gibt es ein Problem. Wie lange soll ich ihre Pohälfte denn hochhalten? So kann ich jedenfalls bestimmt nicht in Ruhe fernsehen.
    
    „Das geht nicht", nöle ich, lasse los, rutsche instinktiv etwas höher und lege jetzt meine Wange an den Knochen. So ist es tatsächlich angenehmer und ich gucke fern.
    
    Meine Mutter zappt wieder bis auf N24 eine Dokumentation kommt. Eine Fabrik baut Panzer.
    
    „Lass mal ...
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